Claudia Schmid, Gründerin von BergFrau.ch
Die Rexpertin

Claudia Schmid

Unternehmerin, Weltenbummlerlin, Physiotherapeutin
Claudia Schmid, Gründerin von BergFrau.ch

Wer bist Du?

Ich sage immer, ich sei eine Zigeunerin; aufgewachsen in fünf unterschiedlichen Ländern. Das hat mein Interesse und die Neugier geweckt für andere Kulturen, verschiedene Lebensarten und unterschiedlichste Menschen. Reisen wurde mir in die Wiege gelegt, Neues zu entdecken, ist mein Lebenselixier. Ich bin leidenschaftliche Weltenbummlerin und Berggängerin, Gründerin und Geschäftsführerin des Reiseunternehmen BergFrau, Wander-/Trekking- und Schneeschuhleiterin.

Was machst Du in deiner Freizeit am liebsten?

Bin sehr gerne in den Bergen im In- und Ausland.  Dabei entdecke ich neue Wege abseits der Normalrouten.

Berge oder Meer?

Meer ist mir zu flach, ich stehe mehr auf Berge!

Fensterplatz oder Gangplatz im Flugzeug?

Fensterplatz. Dabei klebe ich oft stundenlang am Fenster

Dein Happy-Place?

Wo die Stille ist und ich der Natur lauschen kann: In den Bergen, am liebsten im buddhistischen Himalaya

Warum machst Du den Job, den Du heute machst?

Was ich mache, ist mein Traumjob: Unterwegs sein und dabei meinen Reise-Teilnehmenden mit meiner Begeisterung Tor und Tür öffnen zu den Menschen, die wir unterwegs antreffen. Das macht mir Freude.

Warum geht es für diese Reise nach Nepal?

Trekking durch die Berglandschaften ist absolut cool, einfach attraktiv und unvergesslich.

Was möchtest Du den Teilnehmern auf dieser Reise vermitteln?

Berglandschaften sind unvorstellbar kraftvoll, vielfältig und reich. Wir verlassen manchmal nur wenig die Trampelpfade (oder Orte) der Touristen und erleben das Ursprüngliche. Meine Gäste führe ich hin zu Erlebnissen mit Menschen, in der Natur, in einer anderen Kultur. Sie bekommen ein vielfältiges Bild über Land und Leute, gewinnen Einblick in den Alltag und wie die Menschen ihn meistern. Wir erleben ihren Glauben und sehen, wie sie ihn leben. Wir besuchen Klöster, Schulen und Projekte und nehmen bleibende Eindrücke mit über Religion, Philosophie und ein anderes Denken und Handeln.

Was dürfen die Teilnehmer von Dir und der Reise erwarten?

Ich bin eine Brückenbauerin. Unvergessliches! Die Natur wird bleibende Erinnerung sein, und erst recht die Begegnungen. Ich bin schon mehrere Male in den Ländern gewesen und kenne Menschen vor Ort. Daran lasse ich die Teilnehmenden teilhaben mit all den nützlichen und erklärenden Informationen. Ich bin immer noch neugierig, flexibel und unkompliziert, und so werden wir immer wieder eingeladen in Haus, Hof oder Garten. Und. Ganz engagierte, lokale Teams habe ich auf den Trekkings dabei; mit ihnen bin ich seit Jahren unterwegs, das verbindet. Ihre Freundlichkeit und ihren unbeschreiblichen Einsatz wird ebenso unvergesslich bleiben.

Was wird die Teilnehmer auf der Reise überraschen?

Die Selbsterfahrung und das Fremde werden überraschen. Sie werden staunen, wie es möglich ist, dass das Mobile (Handy) unwichtig wird! Leicht gewinnen die Teilnehmenden Distanz von ihrem Alltag, ja vergessen ihn und entspannen sich: Wie einfach ist das Loslassen. Das Schöne ist, am Ende eines langen Marsches spüren sie die Erfüllung, möchten sie nicht mehr aufhören zu gehen und über weitere Pässe trekken. Die andere grosse Überraschung sind die Herzlichkeit der Menschen und Vielfalt der Landschaften, die wir durchwandern.

Bedarf es für diese Reise bestimmte Vorkenntnisse, Fähigkeiten oder Ausstattung?

Wer offen, unkompliziert und ausdauernd ist, profitiert noch mehr. Offenheit für Fremdes - Kultur, Mensch, Religion - und für die anderen Gruppenmitglieder macht die Reise spannend. Über die einfache Waschmöglichkeit und das Zelt, in dem man sich gerne verkriecht und wo nichts fehlt, kann sich freuen, wer unkompliziert ist. Wichtig ist selbstverständlich, dass man von sich auch weiss, ich wandere gerne auch mehr als fünf Tage. Eine wunderbare Begleitmannschaft wird uns verwöhnen, dass es uns gut geht den ganz langen Tag vom Erwachen bis zum Einschlafen.

Unser Partner
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Die

Highlights

Durch steile Schluchten, karge Hochwüsten und fruchtbare Täler und auf alten Pilger- und Handelsrouten zum heiligen Kristallberg
Besuch bei Familien, Schulen und Gesundheitsposten - wir werden zu Freunden der Dolpa-Pas
Der türkisblaue Phoksundo-See inmitten grandiosen Berglandschaften: Ein sehr gut erhaltenes Ökosystem mit wunderbarer Vielfalt an Pflanzen- und Tierwelt
Die

Reise

Wir kommen als Fremde und werden als Freunde gehen. Wir schauen hinter die Kulissen und haben teil. Dieses Trekking wird ein unvergessliches Erlebnis werden. Meine jahrelange Erfahrung im Dolpo macht es möglich. Wir besuchen die faszinierenden Sehenswürdigkeiten Dolpos auf einer wahrhaftigen Zeitreise zu Menschen, die in ihrem einfachen und harten Leben hoffen, Anschluss zu finden an die neue Zeit. Und erst die Kinder, wie lern(be)gierig sie sind. Am Leben der Dolpo-pa lasse ich dich teilhaben. – Dolpo gehört zu den abgeschiedensten Gegenden der Welt und ist eingeschlossen von gewaltigen Gebirgsketten des Himalaya.

Bön-Religion und die buddhistische Kultur sind in Dolpo über die Zeit erhalten geblieben und sie sind so ursprünglich wie im Tibet. Wir wandern auf alten Pilger- und Handelsrouten und erleben faszinierende Ausblicke in einem sehr gut erhaltenen Ökosystem mit reicher Fauna und Flora. Hier sind der Schneeleopard und das Blauschaf heimisch.

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Der

Reiseplan

  • 1. Tag | Samstag | 17. September 2022

    Flug Zürich nach Kathmandu

  • 2. Tag | Sonntag | 18. September 2022

    Ankunft und Übernachtung in Kathmandu.

  • 3. Tag | Montag | 19. September 2022

    Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir einen Ausflug in die altertümliche Königsstadt Bhaktapur. Bhaktapur ist UNESCO-Weltkulturerbe. Flug nach Nepalgunj. Der Flug dauert eine Stunde mit wunderbarer Sicht zu den imposanten 7000- und 8000ern. Nepalgunj ist die grösste Stadt im Terai mit einem heissem, feuchtem Klima. Übernachtung im Hotel, 145m

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  • 4. Tag | Dienstag | 20. September 2022

    Früh morgens fliegen wir nach Juphal, dem wichtigsten Flugplatz des ganzen Distrikts Dolpo. Der Flug dauert 30 Minuten über die Hügel Nepals. Kurze Wanderung bis nach Dunai, wo wir unsere Begleitmannschaft und Tragtiere treffen. Letzte Vorbereitungen für den Trekk . Dunai ist der Distrikt-Hauptort Dolpos. Wanderung nach Dunai: ca. 160m Aufstieg und 490m Abstieg, ca. 2 ½h. Übernachtung im Zelt, 2100m

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  • 5. Tag | Mittwoch | 21. September 2022

    Langsam steigen wir hoch durch Pinien–, Birken– und Kastanienwälder. Über gute Brücken queren wir den reissenden Phoksundo immer wieder. Wanderung: ca. 900m Aufstieg und 360m Abstieg, Dauer ca. 7h. Übernachtung im Zelt, 2640m

  • 6. Tag | Donnerstag | 22. September 2022

    Wir kommen an kleinen Dörfern vorbei. Die Einwohner verbringen hier die langen Winter. Sie sind schon sehr tibetisch. Die Frauen tragen ihren klassischen Schmuck aus Türkise und Korallen. Wanderung: ca. 800m Aufstieg und 350m Abstieg, Dauer ca. 6h. Übernachtung im Zelt, 3070m

  • 7. Tag | Freitag | 23. September 2022

    Heute besuchen wir die von Tapriza unterstützte Internatsschule. Das Schulprojekt unterstützt die tibetisch sprechende Bevölkerung Dolpos in ihrer Schule. Sie leiten sie selbst und unterrichten tibetische Geschichte, Sprache, Kultur und Religion parallel zum nepalesischen Lehrplan, unter spezieller Berücksichtigung der lokalen Eigenheiten. Der Besuch des Gesundheitspostens und das Gespräch mit der Krankenschwester gibt uns einen Einblick in die medizinische Versorgung vor Ort und im Tal. » mehr www.tapriza.org Am Nachmittag wandern wir zum unvergesslichen Phoksundo See. Nach der Kontrolle unserer Permits, betreten wir den grössten Nationalpark Nepals. Mit 3'555km² entspricht er etwa der Hälfte Graubündens. Wanderung: ca. 680m Aufstieg und 175m Abstieg, Dauer ca. 3 ½ h. Übernachtung im Zelt, 3650m

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  • 8. Tag | Samstag | 24. September 2022

    Akklimatisationstag am Phoksundo–See, 3'650m. Wir besichtigen das Bönpo-Kloster, Thasung Tsholing, welches mächtig über den See thront. Die Bön umkreisen die Heiligtümer gegen den Uhrzeigersinn, umgekehrt zu den Buddhisten. Die Wanderung auf einen Hügel ob Ringmo hilft uns bei der Akklimatisation und das Dorf Ringmo ist einen Besuch wert. Wanderung: Auf- und Abstieg ca. 550m, Dauer ca. 3 ½ h. Zeltcamp, 3650m

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  • 9. Tag | Sonntag | 25. September 2022

    Hinter Ringmo betreten wir Upper Dolpo. Hier braucht es ein „Restricted Area Permit“. An der Westseite des Phoksundo-See gehen wir den „Teufels Weg“ (So benannt in Eric Vallis Film Himalaya). Der türkisfarbene See und der Blick auf die Berge Kanjiroba (6612m) und Norbung Kang (6085m) sind atemberaubend. Wir gehen durch den Silver Forest mit Birken und Föhren zum Camp. Wanderung: ca. 760m Aufstieg und 565m Abstieg, Dauer ca. 7h. Zeltcamp, 3850m

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  • 10. Tag | Montag | 26. September 2022

    Heute steigen wir über die Baumgrenze hinaus. Wir durchqueren den Fluss und steigen auf in die Höhe der Grasweiden. Hier wachsen im Mai / Juni die Yarsagumba, das Gold des Himalaya. Dieser Tibetische Raupenkeulenpilz ist wichtiger Bestandteil in der tibetischen und chinesischen Medizin. » mehr bergfrau.ch/blog_yarsagumba. Mehr und mehr gewöhnen wir uns an die Höhe. Das ist wichtig für den Übergang am nächsten Tag über den Mendok La. Wanderung: ca. 850m Aufstieg, Dauer ca. 7h, Zeltcamp, 4600m

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  • 11. Tag | Dienstag | 27. September 2022

    Der Aufstieg zum Mendok La, 4900m, führt zuerst über Grasland, dann gehts es in Serpentinen hoch auf den Pass. Oben haben wir die imposante Aussicht zu 5000-7000er und in den Norden nach Tibet. Auf dem eindrücklichen Pilgerweg um den Kristallberg steigen wir ab. Die Kora ist die Umrundung Dolpos heiligen Kristallberges, den die Pilger zweimal im Jahr auf sich nehmen. Unterwegs besuchen wir die kleinen Kloster Gamoche und Tsakhang und halten immer wieder inne an den heiligen Plätzen. Gut möglich, dass wir Herden von Blauschafen weiden sehen können. Ganz erfüllt erreichen wir das Shey Kloster. Wanderung: ca. 600m Aufstieg und 1000m Abstieg, Dauer ca. 8h. Zeltcamp, 4200m

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  • 12. Tag | Mittwoch | 28. September 2022

    Wir kommen am Shyamling Kloster vorbei. Dieses Bön-Kloster ist ca. 900 Jahre alt. Wanderung: ca. 200m Aufstieg und 550m Abstieg, Dauer ca. 4h. Zeltcamp 3850m

  • 13. Tag | Donnerstag | 29. September 2022

    Wir lassen heute die Seele baumeln, ruhen uns aus, waschen Wäsche und besuchen das Dorf. In Bijer gibt es einen sehr gut funktionierenden Spital und einen Amchi, Tibetischer Arzt, den wir besuchen können. In Bijer wird fast ausschliesslich tibetisch gesprochen. Zeltcamp 3850m

  • 14. Tag | Freitag | 30. September 2022

    Der Weg führt das Tal und dem Fluss entlang bis nach Phalang. Hier gibt es eine Käserei, die von Franzosen unterstützt wird. Weiter bis zum Camp. Wanderung ca. 1050m Aufstieg. Dauer ca. 4-5h. Zeltcamp 4900m

  • 15. Tag | Samstag | 1. Oktober 2022

    Heute haben wir vielleicht wieder Glück, Blauschafe zu sehen. Der Lohn für den Aufstieg zum Pass Nengla La 5368m ist ein Panorama nach Tibet im Norden, zurück zum Kristallberg und ganz in der Ferne zeigt sich der Dhaulagiri. Wir blicken in das aride Gebiet, kaum Niederschlag kommt bis hierher. Anpflanzen kann man nur, wo bewässert wird. Das Dorf Karang liegt sanft an einem Hang und hat viele terrassierte Felder. Es gibt eine sehr gut funktionierende Privatschule und gleich daneben einen Gesundheitsposten. Wanderung ca. 460m Aufstieg und 1500m Abstieg, Dauer ca. 6-7h. Zeltcamp, 3800m

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  • 16. Tag | Sonntag | 2. Oktober 2022

    An Thilling vorbei und runter zum Fluss Nagon Khola wandern wir bis Tora Sumna. Sanfter Gegenanstieg dem Fluss entlang und wir erreichen die Yangjar Gompa. Yangjar ist Dolpos ältestes Kloster und liegt ganz nahe der tibetischen Grenze. Viele Chörten umringen den Klosterkomplex. Wanderung ca. 200m Aufstieg und 300 m Abstieg, Dauer ca. 3h. Zeltcamp, 3700m

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  • 17. Tag | Montag | 3. Oktober 2022

    Das Dorf Saldang mit seinem Kloster, ist ein weit verstreutes Dorf und ist das grösste Upper Dolpos. Mit seiner strategischen guten Lage am Handelsweg von und nach Tibet wurde es zu einem sehr wohlhabendem Dorf. Das Kloster wurde erst vor wenigen Jahren restauriert durch den bekannten Maler Tenzin Norbu Lama. Wanderung ca. 300m Aufstieg und 200m Abstieg. Dauer ca. 4h. Zeltcamp, ca. 3800m

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  • 18. Tag | Dienstag | 4. Oktober 2022

    Der Höhenweg führt uns an verschiedenen Dörfern vorbei. Schöne Tor-Chörten zieren die Eingänge zu den Dörfern. In Chagoan hat ein Privater ein wunderbares Kloster vor einigen Jahren aufgebaut. In Namdo besuchen wir die Primarschule und in Rakyo liegt ein kleines, in den Felsen gebautes Kloster, fast einem Horst gleich. Wanderung ca. 700m Aufstieg und 350m Abstieg. Dauer ca. 6h. Zeltcamp, 4160m

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  • 19. Tag | Mittwoch | 5. Oktober 2022

    Den Mani-Mauern und dem Fluss Nagon Khola entlang steigen wir gleichmässig bis zu unserem Camp auf ca. 4600m. Die Hirten verbringen den Sommer mit ihren Herden in dieser Höhe. Die Zelte aus Yakhaar sind teilweise nur schwer zu erkennen in der Landschaft. Wanderung ca. 400m Aufstieg. Dauer ca. 4 Std. Zeltcamp, 4550m

  • 20. Tag | Donnerstag | 6. Oktober 2022

    Auf dem Pass Chanla Bhanjyang La, 5220m, sehen wir den Dhaulagiri 1 und 2 sowie viele andere Gipfel. Der Abstieg erfolgt zuerst in Serpentinen und dann weiter bis nach Tokyo. Dieses Dorf ist der Heimatort des Dolpo Tulkus. Wanderung: ca. 750m Aufstieg und 1000m Abstieg, Dauer ca. 8 Std. Zeltcamp, 4200m

  • 21. Tag | Freitag | 7. Oktober 2022

    Ein kurzer Weg noch und wir kommen ins Dho Tal. Das Tal ist das ganze Jahr bewohnt. Wir haben viel Zeit, die verschiedenen Dörfer und Klöster zu besuchen. Der Dolpo Tulku verbringt oft den Sommer hier in seinem Kloster, mit etwas Glück können wir ihn treffen. Wir besuchen die Mountain Crystal School und die Ribo Bumpa Gompa. In dieser weiten fruchtbaren Landschaft vom Dho Tal weiden Yaks und Gerstenfelder gedeihen dank den Bewässerungsanlagen. Die Dolpo-pas handeln mit Tibet, um ihr karges Leben als Bauern zu bestreiten. Wanderung: ca. 250m Abstieg, Dauer ca. 2 Std. Zeltcamp, 3950m

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  • 22. Tag | Samstag | 8. Oktober 2022

    Ausschlafen, Waschen, Lesen, Schreiben, nichts tun ... Zeltcamp, 3950m

  • 23. Tag | Sonntag | 9. Oktober 2022

    Das alte Bön Kloster in Dhoro ist eine Besichtigung wert. Danach verabschieden wir uns von diesem dicht bewohnten Tal und folgen den Tahari Khola bis zum Base Camp vom Pass Chanla Bhanjyang . Wanderung: ca. 1000m Aufstieg, Dauer, ca. 5 Std. Zeltcamp, 4900m

  • 24. Tag | Montag | 10. Oktober 2022

    Auf Serpentinen erreichen wir nach ca. 2-3 Stunden den Pass Changla Bhanjyang, 5400m. Wieder geniessen wir den Rundblick bis zum Dhaulagiri, steigen ab und kommen an den Hirten mit ihren Zelten und weidenden Yaks vorbei. Wanderung: ca. 500m Aufstieg und 900m Abstieg, Dauer ca. 6 Std. Zeltcamp, 4500m.

  • 25. Tag | Dienstag | 11. Oktober 2022

    Der Fluss, Bharbun Khola entspringt in der Nähe unseres Camps. Diesem werden wir die nächsten Tage folgen. Wanderung: Abstieg ca. 500m , Dauer ca. 5 Std. Zeltcamp, 4010m.

  • 26. Tag | Mittwoch | 12. Oktober 2022

    Hoch über dem Fluss Bharbun Khola führt der Höhenweg nach Seri. Wanderung: ca. 200m Auf- und Abstieg, Dauer ca. 5-6 Std. Zeltcamp, 4000m.

  • 27. Tag | Donnerstag | 13. Oktober 2022

    Wir wandern am Dorf Gharengoan vorbei und weiter bis Pimarigoan. Der Blick ins Seitental nach Mukotgoan ist verlockend: Ein Tor zum Dhaulagiri. Wanderung: ca. 300m Auf- und 300m Abstieg, Dauer ca. 5h. Zeltcamp, 4015m

  • 28. Tag | Freitag | 14. Oktober 2022

    Heute ist die Wanderung nicht so lang. Die steilen Berge rund um uns herum machen Eindruck. Wir verlassen die 4000er Höhe und steigen ab ins nächste Dorf. Wanderung: ca. 800m Abstieg, Dauer ca. 4h. Zeltcamp, 3210m

  • 29. Tag | Samstag | 15. Oktober 2022

    Nahe am Wasser entlang steigen wir ab bis nach Laisicap. Hier werden wir das erste mal wieder andere Trekker treffen, die von Dho Tarap unterwegs sind. Oft haben die Dörfer in Dolpo mehrere Namen, jeweils in der jeweiligen lokalen Sprache und in tibetisch. Wanderung: ca. 400m Aufstieg und 900m Abstieg, Dauer ca. 6h. Zeltcamp, 2775m

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  • 30. Tag | Sonntag | 16. Oktober 2022

    Die Gegend um den Fluss Thuli Bheri herum ist recht bewohnt und auch landwirtschaftlich genutzt und es gibt es mehrere Imker. Wir kommen an Tarakot vorbei. Wanderung: ca. 790m Aufstieg und 350m Abstieg, Dauer ca. 5h Zeltcamp, 2390m

  • 31. Tag | Montag | 17. Oktober 2022

    Nach der langen Abgeschiedenheit wird uns Dunai sehr gross und geschäftig vorkommen. Wanderung: ca. 790m Aufstieg und 350m Abstieg, Dauer ca. 6h. Zeltcamp, 2100m

  • 32. Tag | Dienstag | 18. Oktober 2022

    Auf dem schon mal begangenen Weg haben wir Zeit, um alle Eindrücke nochmals Revue passieren zu lassen und uns so langsam von Dolpo zu verabschieden. Wanderung: ca. 490m Aufstieg und 160m Abstieg, Dauer ca. 3h. Zeltcamp, 2470m

  • 33. Tag | Mittwoch | 19. Oktober 2022

    Heute nehmen wir Abschied von der treuen Mannschaft. Am frühen Morgen fliegen wir nach Nepalgunj. Nochmals geniessen wir die Aussicht in das Gebiet, wo wir hergekommen sind. Am Nachmittag Flug nach Kathmandu mit Blick zu all den 8000er. Übernachtung im Hotel

  • 34. Tag | Donnerstag | 20. Oktober 2022

    Tag in Kathmandu. Stadtführung, Besuch von Pashupatinath und Swayambunath sowie Durban Square. Einkaufen, Ausruhen. Übernachtung im Hotel

  • 35. Tag | Freitag | 21. Oktober 2022

    Reserve -Tag. Einkaufen, Ausruhen. Übernachtung im Hotel

  • 36. Tag | Samstag | 22. Oktober 2022

    Rückreise nach Zürich. Ankunft in Zürich am Abend.

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Die

Destination

Die

Zusatzoptionen

Höhere Flugklasse
CO2 - Ausgleich
Verlängerung
Die

Preise

pro Person in CHF
Einzelzimmer oder Einzelzelt
8'250.-
Doppelzimmer oder Doppelzelt
7'800.-
Höhere Flugklasse
Auf Anfrage
CO2 - Ausgleich
ab 63.-
Verlängerung
Auf Anfrage
  • Alle Unterkünfte im Doppelzimmer und Doppelzelt, mit Frühstück
  • Alle Mahlzeiten ausser in Kathmandu
  • Transportkosten
  • Trekking: Tragtiere, Küchenmannschaft, lokaler Führer, dünne Schlafmatten, Zelt
  • myclimate
  • Inlandflug: Linienflug von Kathmandu – Nepalgunj – Jumla – Kathmandu
  • Besichtigungen, Eintrittsgebühren gemäss Programm
  • Spezialpermits für Lower- und Upper Dolpo, Trekkingpermit Dolpo
  • Satellitentelefon
  • Organisation und Leitung Claudia Schmid
  • Flugtickets retour. Zürich – Kathmandu – Zürich. Economyklasse (ca. CHF 750 Stand Oktober 2020)
  • 3 Mahlzeiten in Kathmandu
  • Versicherungen: Reiseannullation, Gepäck, Personen-Assistance (kann bei BergFrau abgeschlossen werden)
  • Visa Nepal
  • Änderungen im Programm wegen äusseren Einflüsse wie Wetter, Politik, etc.
  • Persönliche Ausgaben wie Getränke, Souvenir
  • Trinkgelder 
  • Kleingruppenzuschlag bei 6-8 Teilnehmer CHF 250.-, resp. bei 5 Teilnehmer CHF 750.-
  • Zubucherzimmer - Wenn Du als Alleinreisende/r ein Doppelzimmer mit einer/m Mitreisenden teilen möchtest, steht Dir die Möglichkeit offen ein «Zubucherzimmer» zu buchen, um vom günstigeren Doppelzimmer-Tarif zu profitieren. Während des Buchungsprozesses können Anmerkungen zur Auswahl der zweiten Person gemacht werden und es besteht die Möglichkeit, sich vorab kennenzulernen. Sollte keine passende zweite Person gefunden werden, wird der Einzelzimmerzuschlag verrechnet.
  • Sehr anspruchsvolles, 29 Tage langes Trekking. Erforderlich sind sehr gute Kondition und Trittsicherheit. Tagesetappen von 3-8 Stunden, insgesamt 4 Pässe über 5'000m, der höchste 5'400m. In der Regel zwischen 300 bis 1'000m Höhendifferenz pro Tag. Das Hauptgepäck auf dem Trekking wird von Lasttieren oder Trägern transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selbst. Wir haben genügend Zeit, um uns an die Höhe zu gewöhnen. 
  • Vorwiegend im Zelt, Hotel in Kathmandu, Guesthouse in Nepalgunj. 
  • Vorbereitungstreff Findet in Zürich statt, um wichtige Aspekte zur Reise zu besprechen, sich gegenseitig kennen zu lernen sowie offene Fragen zu klären. 
  • Bei R|EX Reisen triffst du auf Gleichgesinnte – aufgrund des gemeinsamen Interesses eignen sich die Reisen daher sowohl für Singles und Alleinreisende als auch für Paare und Gruppen.
Reiseveranstalter ist BergFrau GmbH, es gelten zusätzlich die AGBs des Reiseveranstalters.
Trekkingreise Nepal