Safari Botswana

Wer bist Du?

Ich bin Isabelle Tschugmall, ursprünglich aus der Schweiz und als Safari Guide im südlichen Afrika, vor allem Botswana unterwegs. Nach zehn Jahren Finanz-Dschungel, habe ich in den afrikanischen Busch gewechselt. Nebst dem Buschleben blüht mein Herz bei Musik und dem schriftlichen Festhalten von Gedanken und Erlebnissen, beispielsweise auf meinem Blog, auf. Weiter bin ich mit Herzensblut eine Entrepreneurin und verfolge verschiedene Projekte.

Warum die Kombination Safari & Sexologie?

Es geht im Busch vor allem darum, wieder alle Sinne zu benützen – sprich den Sand in den Händen zu spühren, in der Nacht die Rufe der Tiere zu hören, den Wilden Salbei zu riechen und die Beeren auf der Zunge zu schmecken. Ausserdem auch den Oriertierungs- und den Überlebenssinn der Tierwelt mit eigenen Erfahrungen zu vergleichen. Das wichtigste aber – sich selber respektive seinen Urinstinkt zu fühlen.

Genauer betrachtet, gibt es mehr zu entdecken und mehr Gemeinsamkeiten als vielleicht gedacht. Sexualität verbindet Körper, Wahrnehmungen, Umwelt, Gedanken & Gefühle - genauso gehen wir auf dieser Themensafari auf die Suche und verbinden diese Begrifflichkeiten. 

Wir vergleichen Tierwelt, Urinstinkt und das Verhalten von uns Menschen, erarbeiten Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Was können wir von der Natur und unseren Urinstinkten lernen? Diese intimen Themen werden auf einer seriösen und professionellen Ebene behandelt und mit Hilfe von Fachunterlagen unterstützt.

Was möchtest Du den Teilnehmern auf dieser Reise vermitteln?

Die Veränderung der Perspektive und das Bewusstsein der stetigen Veränderung. Die Natur lebt von der stetigen Veränderung. Wir ziehen daher Vergleiche und zeigen auch die Hintergründer, Parallelen sowie Unterschiede der Sexualität der Tierwelt und die des Menschen auf. 

Was dürfen die Teilnehmer von Dir und der Reise erwarten?

Eine Entdeckungsreise auf so vielen Ebenen mit unglaublich inspirierenden Momenten und Aha-Erlebnissen, welche für alle Teilnehmenden eine aboslute Bereicherung sind.

Was wird die Teilnehmer auf der Reise überraschen?

Wie viel wir doch in dieser kurzen Zeit lernen, spüren und zulassen dürfen. Innerhalb und ausserhalb unserer Komfortzonen. Die Erkentniss, dass wir doch Teil von so viel mehr sind.

Bedarf es für diese Reise bestimmter Vorkenntnisse, Fähigkeiten oder Ausrüstung?

Es bedarf keiner Vorkenntnisse oder Fähigkeiten. Wichtig ist, mit Humor und Mut einen  Perspektivenwechsel ausserhalb der eingenen Komfortzonen zu zulassen.

Wer bist Du?

Tamara Schmucki, Fachperson Sexologie, Lehrperson und in der Nachwuchsförderung eines Unihockeyclubs engagiert. Die Themen Körper, Sexualität, Kultur, Geschichte und Gesellschaft faszinieren mich. Darüber kann ich stundenlang philosophieren, diskutieren, nachdenken oder lesen. Wohin mich diese Kombination führt, weiss ich noch nicht. Ich probiere gerade offen auf dem Weg zu sein. In meinem Podcast «Was brings?» konzentriere ich mich nicht darauf, was es bringt. Es bringen heisst: Was mich glücklich macht, mich inspiriert, mich berührt oder einfach mich bewegt. 

Warum die Kombination Safari & Sexologie?

Kennt ihr dieses Knistern, dass manchmal zwischen zwei Menschen entsteht. Es ist unbeschreiblich, nicht zu sehen und dennoch deutlich wahrnehmbar. Am Anfang geht alles automatisch, nach einigen Jahren Beziehung nimmt die Sexuelle Anziehungskraft plötzlich ab, warum ist das so? Welche biogolischen Fakten gibt es dazu und was kann man dagegen tun? 

Wir vergleichen Tierwelt, Urinstinkt und das Verhalten von uns Menschen, erarbeiten Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Was können wir von der Natur und unseren Urinstinkten lernen? Diese intimen Themen werden auf einer seriösen und professionellen Ebene behandelt und mit Hilfe von Fachunterlagen unterstützt.

Was möchtest Du den Teilnehmern auf dieser Reise vermitteln?

Das Bewusstsein, des Einflusses der Sexualität auf unser Leben, Denken und Handeln. Der Mensch verändert sich laufend, ob er will oder nicht. Wer glaubt, in der Sexualität sei das anders, ist ein Narr. Dies zu zulassen ist schwierig.