
Elene Chechelashvili

Wer bist Du?
Ich bin Kulturmanagerin, Textilkünstlerin und Übersetzerin. Ich wurde 1980 in Tbilissi geboren und bin dort aufgewachsen. Seit 2015 lebe ich in Zürich. Später habe ich an der Staatlichen Kunstakademie Tbilissi und an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart (Textildesign) und an der Ilia Tschawtschawadse Universität Tbilissi (Germanistik) studiert. Von 2011 bis 2012 war ich Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung im Programm „Kulturmanager aus Mittel- und Osteuropa“ und habe mich dort als Kulturmanagerin in Deutschland qualifiziert. Im Jahr 2020 habe ich den Verein "Georgische Kulturplattfortm" in Zürich gegründet und später das georgische Kulturfestival: "Brücke: Zürich-Tbilissi".
Warum geht es für diese Reise nach Georgien?
Georgien ist in vielfacher Hinsicht ein faszinierendes Land. Seine Geschichte reicht von der Antike bis in die Gegenwart, und jede dieser Epochen hat Zeugnisse hinterlassen, die es zu entdecken gilt. Wohl kaum sonst irgendwo in Europa wird man auf so engem Raum einen derartigen kulturellen Reichtum und eine vergleichbare Vielfalt in der Lebensart, der Landschaft, der Flora und der Fauna entdecken können. Die facettenreiche Küche Georgiens ist eine kulinarische Sensation, die Gastfreundschaft der Georgier legendär. Die Tradition des Weinbaus ist über 8.000 Jahre alt und gehört ebenso wie der berühmte polyphone Gesang zum UNESCO Welterbe.
Im Tbilissi von heute entsteht gerade sehr viel Neues. Die Stadt wird auch „als neues Berlin“ bezeichnt. Der Schriftsteller Stephan Wackwitz verglich in seinem Buch „Die vergessene Mitte der Welt“ (2014), die Atmosphäre der Hauptstadt Tiflis mit den Filmen Federico Fellinis aus den 60-Jahren: „Wie Italien damals, so steht heute Georgien zwischen Mittelalter und Moderne ... wo sich nicht nur Westen, Osten und Süden, sondern auch alle Zeiten magisch zu mischen scheinen.“ Das Spannende für ihn und so viele andere Westeuropäer scheint zu sein, dass Georgien einerseits so fremd, aber gleichzeitig auch so nah ist. Diese abwechselungsreiche Kulturreise führt mitten hinein in dieses kaum bekannte Land am Rande Europas.
Was möchtest Du den Teilnehmern auf dieser Reise vermitteln?
Ich mag den Aphorismus „Keiner kommt von einer Reise als der zurück, als der er aufgebrochen ist“. Tatsächlich können wir auf einer Reise nicht nur ein fremdes Land entdecken, sondern immer auch wieder neue Seiten von uns selbst. Die Teilnehmer werden nicht nur wunderschöne Landschaften und bedeutende Baudenkmäler zu sehen bekommen. Sie werden Kontakt zu den einmalig offenherzigen und gastfreundlichen Menschen vor Ort haben und einige bedeutende Kulturschaffende persönlich kennenlernen. Ich möchte, dass die Teilnehmer voller neuer Eindrücke zurückkommen und danach nicht nur einen anderen Blick auf Georgien haben, sondern vielleicht auch auf ihre eigene Heimat.
Was dürfen die Teilnehmer von Dir und der Reise erwarten?
Ich bin in Tbilissi aufgewachsen, meine Töchter gehören nun schon zur fünften Generation in meinem Elternhaus, das mein Urgrossvater im 19. Jahrhundert gebaut hat. Ich habe in Tbilissi studiert und kenne die dortige Kunst- und Kulturszene sehr gut. Über das aktuelle Geschehen im Kulturbereich bin ich dank meiner vielen persönlichen Kontakte stets auf dem Laufenden. Und durch die vielen Wanderungen und Reisen mit meinem Vater und unseren Freunden kenne ich mich in allen Regionen Georgiens und mit der Geschichte meines Landes sehr gut aus.
Das alles gibt mir die Möglichkeit, den Teilnehmern ein authentisches Georgien nahe zu bringen. Dabei kann ich jeder Zeit auch auf die persönlichen Interessen und Wünsche der Teilnehmer eingehen, so dass die Reise für sie zu einem Erlebnis wird, an das sie noch lange zurück denken werden.
Was wird die Teilnehmer auf der Reise überraschen?
Die Teilnehmer werden von sehr vielen unterschiedlichen Dingen überrascht werden. An erster Stelle werden sie von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Georgier überrascht sein. Ich kenne niemanden, der davon nicht nachhaltig beeindruckt gewesen wäre. Aber auch die Schönheit der Natur, der Reichtum der Kultur und natürlich die Vielfalt der georgischen Küche sorgen für Überraschungen. Alexander Puschkin schrieb einst: „Jedes georgische Gericht ist ein Gedicht.“
Womöglich werden die Teilnehmer aber auch von den starken Gegensätzen in Georgien überrascht sein. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft viel weiter auseinander als in der Schweiz. Und auch das Statdbild ist deutlich heterogener als in den hiesiegen Städten. Während in den Ausgehmeilen die Fassaden in frisch renoviertem Glanz erstrahlen, verfallen nur wenige Gassen weiter die schönsten Jugendstilhäuser langsam aber unaufhaltsam. Aber letztlich sind es auch diese Gegensätze und »Ungleichzeitigkeiten« die eine Reise zu einem derart intensiven und emotionalen Erlebnis machen.
Bedarf es für diese Reise bestimmte Vorkenntnisse, Fähigkeiten oder Ausstattung?
Alles, was man braucht, ist ein wenig Offenheit, Reiselust und Aufgeschlossenheit für neue Erfahrungen. Für die Berge braucht man komfortable Kleidung und stabile Wanderschuhe. In der Stadt und speziell am Abend darf die Garderobe ruhig einen gewissen Chic haben. Die Georgier haben einen Sinn für stilvolle Kleidung. Frauen sollen in Kirchen und Klöstern ihren Kopf bedecken. Es schadet daher nicht, ein Seidentuch oder ähnliches dabei zu haben.
Highlights
Reise
Georgien liegt an der Nahtstelle zwischen Europa und Asien und ist eines der ältesten Kulturländer der Welt. Aufgrund seiner strategisch wichtigen Lage war Georgien jahrhundertelang ein Zankapfel zwischen den Großmächten, darunter Persien, die Türkei, Russland und die Mongolei. Wie durch ein Wunder hat es seine Eigenständigkeit bewahrt und durch die Zeit hindurch eine einzigartige Kultur entwickelt. Byzantinische, persische aber auch europäische Einflüsse hat die georgische Kultur über Jahrhunderte hinweg aufgenommen und zu einem ganz eigenständigen, faszinierenden Amalgam verschmolzen.
Davon zeugt nicht nur die georgische Sprache mit ihrem eigenen Alphabet. Wohl kaum sonst irgendwo in Europa wird man auf so engem Raum einen derartigen kulturellen Reichtum und eine vergleichbare Vielfalt der Lebensart, Landschaft oder Flora und Fauna entdecken können.
Die facettenreiche Küche Georgiens ist eine kulinarische Sensation, die Gastfreundschaft der Georgier legendär. Die Tradition des Weinbaus ist über 8.000 Jahre alt und gehört ebenso wie der berühmte polyphone Gesang zum UNESCO Welterbe.
Diese abwechselungsreiche Kulturreise führt Sie mitten hinein in dieses kaum bekannte Land am Rande Europas. Erleben Sie hautnah, wie auch heute noch die Einflüsse aus Ost und West, aus uralten Epochen und jüngster Vergangenheit in einer faszinierenden Ungleichzeitigkeit allgegenwärtig zu spüren sind.
Reiseplan
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1. Tag | Samstag | 4. Juni 2022
Flug von Zürich nach Tiflis. Transfer ins Hotel und anschliessend gemeinsames Abendessen in einem georgischen Restaurant.
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2. Tag | Sonntag | 5. Juni 2022
Architektur und Kunst in Tiflis: Am Vormittag Besichtigung der Altstadt (voraussichtlich in Begleitung einer Architekturhistorikerin) und Fahrt mit der Seilbahn. Besuch der wichtigsten Baudenkmäler: Kirchen, Synagoge, Moschee, Narikala-Festung, Karavanserei. In der Altstadt treffen sich auf engstem Raum die verschiedensten architektonischen Stile, so dass alles leicht zu Fuss erreichbar ist. Gemeinsames Mittagessen sowie anschliessender Besuch der Schatzkammer des Nationalmuseums, in dem Goldschmiedekunst aus 5 Jahrtausenden gezeigt wird (»Medeas Goldschatz«). Historisches Museum, ggf. Ausstellung in der Nationalgalerie. Individuelles Abendessen zum Beispiel im Restaurant Gabriadze Cafe-Restaurant und optional auf Wunsch: Besuch einer Vorführung im fazinierenden Gabriadze-Marionettentheater (für Erwachsene und mit Untertiteln).
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3. Tag | Montag | 6. Juni 2022
Ausflug nach Mzcheta und Gori-Uplisziche: Nach dem Frühstück im Hotel geht es nach Mzcheta (Fahrt ca. 30 Min.). Mzkheta ist die mittelalterliche Hauptstadt Georgiens. Die Kulturdenkmäler von Mzcheta gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Danach geht es weiter nach Gori, der Geburtsstadt Josef Stalins. Wenige Meter entfernt von Stalins Geburtshaus, in dem er bis 1883 lebte, befindet sich ein 1951 gegründetes Museum, das sich dem Leben des Diktators widmet. Die Ausstellung befindet sich noch mehr oder weniger im Originalzustand der 50er-Jahre. Gemeinsames Mittagessen in Gori und anschliessende Weiterfahrt. Uplisziche ist eine im 6. Jhd. v.Chr. gegründete Festungs- und Höhlenstadt. Sie bildete ein Zentrum der Seidenstrasse und beheimatete bis zu ihrer Eroberung durch die Mongolen im 13. Jhd. zeitweise bis zu 5.000 Menschen. Gemeinsames Abendessen auf der Rückfahrt nach Tiflis.
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4. Tag | Dienstag | 7. Juni 2022
Architektur-Highlights in Tiflis: Am Vormittag Besichtigung des 1851 eröffneten Opernhauses. Es wurde von dem deutsch-baltischen Architekten Viktor Schröder im orientalisierenden Stil entworfen. Anschliessend Besuch der Akademie der Künste (1850) und gemeinsames Mittagessen. Am Nachmittag Ausflug auf den Berg Mtatsminda. Fahrt mit der Standseilbahn und Besichtigung des Pantheons, wo viele prominente georgische Kulturvertreter und Staatsmänner begraben sind, und der St.-Davids-Kirche aus dem 6. Jhd. Flanieren im Mtatsminda Park. Anschliessend Einkehr im prachtvollen Café Funicular mit phantastischer Aussicht über die ganze Stadt und gemeinsames Abendessen. Am Abend optional der Besuch einer Oper.
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5. Tag | Mittwoch | 8. Juni 2022
Zweitägige Reise nach Kasbek: Fahrt von Tbilissi entlang der georgischen Heerstrasse, zunächst zur Festung Ananuri. Mittagessen werden wir gemeinsam bei einer Musikerfamilie. Anschliessend geht es weiter nach Stepantsminda am Fusse des Bergs Kasbeg. Die 213 km lange Georgische Heerstrasse durchquert den Grossen Kaukasus und stellt bis in die Gegenwart eine strategisch wichtige Verbindung zwischen Russland und Georgien dar. Sie wurde bereits in der Antike erwähnt. Die Festung Ananuri stammt aus dem 17. Jhd. und liegt etwa 60 km von Tiflis entfernt. In der Anlage befindet sich ein Kloster, deren Hauptkirche reichen Reliefschmuck an den Außenwänden aufweist und wunderschöne Fresken im Innern birgt. Von der Gergeti-Dreifaltigkeitskirche in Stepantsminda aus geniesst man einen atemberaubenden Blick auf den 5'047 Meter hohen Gipfel des Kasbeg. Abendessen und Übernachtung in Stepantsminda.
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6. Tag | Donnerstag | 9. Juni 2022
Nach dem Frühstück fahren wir eine halbe Stunde südwärts nach Ukhati. Von dort aus erkunden wir zu Fuss die georgische Bergwelt. Die Wanderung durch das traumhaft schöne Truso-Tal lässt uns den Kaukasus hautnah erleben. In das phantastische Bergpanorama schmiegen sich Ruinen mittelalterlicher Wehranlagen. Die weissen Travertin-Terassen, ein sprudelnder Mineralsee, sowie die gelb und rot gefärbten Schwefelquellen führen uns eindrucksvoll den spektakulären geologischen Reichtum dieser Region vor Augen. In Ketrisi, wenige Kilometer von der Grenze zur abtrünnigen Region Südossetien entfernt, machen wir Rast und lassen uns von unserem Fahrer abholen. (gesamte Wanderzeit ca. 2–3 Stunden, Charakter: leicht). Anschliessend Rückfahrt nach Tbilissi und gemeinsames Abendessen.
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7. Tag | Freitag | 10. Juni 2022
Vormittags Besuch des Hausmuseums der bekannten georgischen Malerin Elene Achwlediani in einer ruhigen und sehr schönen Straße im Zentrum der Stadt. Für die individuelle Gestaltung des Nachmittags hat die rexpertin Elene einige tolle Optionen als Tipps, die erst vor Ort verraten werden.
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8. Tag |Samstag | 11. Juni 2022
Schatili und Mutso gelten als herausragende Beispiele der mittelalterlichen Architektur in Georgiens Bergregionen. Diese beiden Dörfer muss man gesehen haben. Die mittelalterlichen Wehrsiedlungen mit ihren typischen Wohntürmen sind aus Schieferstein aufgeschichtet und liegen märchenhaft eingebettet in die Berglandschaft mit ihren vielen Quellen und Wildblumenwiesen. Die Fahrt von Tbilissi nach Schatili führt über den 2'680m hohen Bärenkreuzpass. Ankunft im historischen Bergdorf Schatili. Spaziergang den Bergfluss entlang und Dorfbesichtigung. Gemeinsames Abendessen und Übernachtung in einer Privatunterkunft in Schatili.
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9. Tag | Sonntag | 12. Juni 2022
Frühstück im Privatquartier. Fahrt nach Mutso und Besichtigung der Wehrsiedlung. Am Nachmittag Rückfahrt nach Tiflis und gemeinsames Abendessen.
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10. Tag | Montag | 13. Juni 2022
Kloster David Garedscha und Sighnaghi: Das sonnige Kakhetien ist die Wiege der über 8.000 Jahre alten georgischen Weinkultur, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Im Südwesten sehen wir bizarre Mondlandschaften. In der Region befinden sich viele beeindruckende mittelalterliche Kirchen und Klöster. Am Morgen steht die Fahrt von Tiflis in die Steppenwüste Garedscha an. Abstecher in das alte Dörfchen Dschimiti bei einer lokalen Familie mit selbst gebackenem Brot und Wein aus eigenem Keller. Bei dem gemeinsamen Mittagessen mit Tamada (auf Deutsch: Tischmeister) kann man sehr schön die georgische Tischkultur erleben. Besichtigung des Höhlenklosters David Garedscha aus dem 5–6. Jhd. Wanderung zu den Höhlen mit wunderschönen Fresken. Wir geniessen das Panorama der einmaligen Mondlandschaft. Anschliessend Fahrt in die kleine mittelalterliche Stadt Sighnaghi mit ihrer pittoresken Altstadt. Mittagessen in einem Restaurant mit überwältigendem Blick auf das Alazani-Tal, im Hintergrund die Gipfel des Grossen Kaukasus. Sighnaghi ist der ideale Ort, um die georgischen Weine und die berühmte kakhetische Küche kennenzulernen. Spaziergang durch die Altstadt und Weinprobe in einem exklusiven Weinkeller eines langjährigen Winzers. Übernachtung in Sighnaghi.
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11. Tag | Dienstag | 14. Juni 2022
Besichtigung des Klosters Bodbe, wo sich das Grab der heiligen Nino befindet, die Georgien im 4. Jhd. christianisiert hat. Anschliessend Fahrt von Sighnaghi nach Telavi, der Hauptstadt Kakhetiens. Besichtigung der bekanntesten Denkmäler von Kakhetien: Kloster Ikalto (6.Jh) und Alaverdi-Kathedrale (4.Jh), Dorf Gremi. Weiterfahrt zum Weingut Zinandali. Die ehemalige Fürstenresidenz von Zinandali avancierte unter ihrem Erbauer, dem Fürsten und Dichter Alexander Tschawtschawadse im 19. Jhd. zu einem kulturellen Zentrum. Berühmtheiten wie Alexandre Dumas und Alexander Puschkin waren hier zu Gast. Nach der Besichtigung des Palastes Rückkehr nach Tiflis und gemeinsames Abendessen.
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12. Tag | Mittwoch | 15. Juni 2022
Der Tag steht zur freien Verfügung in Tbilissi. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen und Rückflug via Istanbul nach Zürich.
Destination
Zusatzoptionen
Preise






Inbegriffene Leistungen
- Flug von Zürich nach Tiflis in Economy-Klasse inkl. 23kg Freigepäck
- Alle Flugnebenkosten
- Alle Transfers inkl. Airport Pickup & Drop-off mit modernem Reisebus
- Reisebegleitung durch unsere Rexpertin Elene Chechelashvili
- 10 Übernachtungen in Mittelklasse-Hotels (davon 8 Übernachtungen im Hotel Communal in Tiflis), 1 Übernachtung in familiengeführter Unterkunft
- Verpflegung: 11x Frühstück, 6x Mittagessen und 9x Abendessen
- Rundreise inkl. Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
- Reiseunterlagen
- Reisegarantie mit Kundengeldabsicherung (gem. CH-Pauschalreisegesetz)
Nicht inbegriffene Leistungen
- Sitzplatzreservation auf den Flügen (falls gewünscht)
- Getränke und zusätzliche Mahlzeiten sowie persönliche Auslagen
- Reiseversicherung (Annullierungskosten- und SOS-Schutz)
Zusatzinformationen
- Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 12-18 Personen und den Tarifen und Wechselkursen vom Juli 2021 (EUR 1.00 = CHF 1.08). Preisanpassungen aufgrund von starken Kursschwankungen, abweichenden Teilnehmerzahlen oder geänderten Flugnebenkosten bleiben vorbehalten.
- Zubucherzimmer - Wenn Du als Alleinreisende/r ein Doppelzimmer mit einer/m Mitreisenden teilen möchtest, steht Dir die Möglichkeit offen ein «Zubucherzimmer» zu buchen, um vom günstigeren Doppelzimmer-Tarif zu profitieren. Während des Buchungsprozesses können Anmerkungen zur Auswahl der zweiten Person gemacht werden und es besteht die Möglichkeit, sich vorab kennenzulernen. Sollte keine passende zweite Person gefunden werden, wird der Einzelzimmerzuschlag verrechnet.
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