Diese Illustration zeigt den Rexperten Willy Surbeck, bekannt für sein fundiertes Wissen über die Entwicklung der Südstaatenmusik.
Der Rexperte

Willy Surbeck

Journalist
Diese Illustration zeigt den Rexperten Willy Surbeck, bekannt für sein fundiertes Wissen über die Entwicklung der Südstaatenmusik.

Wer bist Du?

Willy Surbeck. War mein Leben lang neugieriger, als die anderen. Habe mehr gestaunt, als die anderen. Habe mehr erlebt, als die anderen. Resultat ist eine einzigartige Karriere in Medien und in der Musik.

Warum geht es für diese Reise nach Louisiana?

Weil dort jene Musik entstanden ist, welche dem 20. Jahrhundert nach dem Horror zweier Weltkriege wieder Träume und Perspektive vermittelt hat. 

Was möchtest Du den Teilnehmern auf dieser Reise vermitteln?

In Europa weitgehend nicht bekannte Geheimnisse über Herkunft, DNA und Energie von Blues, R’n’B und Rock’n’Roll

Was dürfen die Teilnehmer von Dir und der Reise erwarten?

Dass ich alle tue, um all dieses zu vermitteln. 

Was wird die Teilnehmer auf der Reise überraschen?

Lebensweise und Mentalität der Menschen.

Bedarf es für diese Reise bestimmte Vorkenntnisse, Fähigkeiten oder Ausstattung?

Ein Tanzkurs. Nein Scherz, haha. Und wer im Wikipedia nur schon ein bisschen (Kolonial)-Geschichte oder Geographie über Land und Leute in South-Louisiana und Texas nachliest, hat mehr von der Reise. Zudem empfehle ich genügend Speicherplatz im Handy. Es gibt viel zu fotografieren und zu filmen. Und hilfreich ist eine geistige Ausstattung. Be sensitiv & open minded.

Würdest Du mit Dir selbst in die Ferien gehen?

Ich mache keine Ferien. Komme beruflich derart durch die Welt, dass Tapetenwechsel und andere Welten mein Alltag sind.  

Wie ist Dein/e Traum-ReiseteilnehmerIn?

Alice im Wunderland. 

Wie ist Dein/e Horror-ReiseteilnehmerIn?

Keine Neugier. Keine Fragen. Staunt nicht. Weiss nur, was alle sagen. Glaubt nur, was die Augen kitzelt. 

Dein bisher grösster Erfolg im Leben?

Dass ich Dutzenden von Jugendlichen zu einer Karriere verholfen habe und heute ohne Visitenkarte, ohne Werbeflyer und ohne Website mehr Aufträge habe, als ich bewältigen kann. 

Berge oder Meer?

Strand.

Fensterplatz oder Gangplatz im Flugzeug?

Gangplatz.

Lieber Wanderschuhe an den Füssen oder ein Glas Rosé in der Hängematte?

Rose, Hängematte.

Dein Happy-Place (Lieblingsort) im In- und/oder Ausland?

South-Louisiana.

Wenn Du eine Sache auf der Welt verändern dürftest: Was wäre das?

Den Menschen Angst und Narzissmuss abnehmen.

Warum machst Du den Job, welchen Du heute machst?

Weil ich ICH sein kann und damit Menschen Inspiration vermitteln darf.

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Die

Highlights

Erkunde das Geheimnis der grössten musikalische Revolution des 20. Jahrhunderts
Einheimische Musiker hautnah erleben und verstehen
Städte wie New Orleans, San Antonio und Austin von einer ganz anderen Seite erleben
Die

Reise

Es gäbe ohne den Achtel-Schlag des Rock’n’Roll weder Beatles, AC/DC, Anastacia noch ZZ-Top, Sina oder Trauffer. Wir reisen dorthin, wo dieser Rhythmus und der Sound entstand. Wir erkunden die Wiege der grössten musikalische Revolution des 20. Jahrhunderts. Das ist South-Lousiana und Ost-Texas am Golf von Mexico. Wir besuchen New Orleans, Baton Rouge, Lafayette sowie Houston, San Antonio und Austin TX - sowie die Landstriche dazwischen. Wir versuchen der Mischkultur aus Indianern, Afrikanern, Cajuns, Fanzosen, Iren, Latinos und Carribeans in die Seele zu sehen. Wir erleben mehr, als normale Touristen. Einheimische Musiker geben uns Einblick in ihr Leben. Sie nennen uns ihre Geheimtipps. Ihre best music und best taco Pubs. Sie verraten uns ihre Skills. Sie zeigen uns, was ihre Musik wirklich ausmacht.

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Der

Reiseplan

  • Abflug mittags von Zürich nach New Orleans.

    1. Tag | Samstag | 17. April 2021

    Flug von Zürich nach New Orleans. Empfang durch die Reiseleitung vor Ort sowie Transfer zum Hotel.

  • New Orleans: French Quarter, Strassenmusiker, Congo Square, Dampfschiff auf auf dem Mississippi.

    2. Tag | Sonntag | 18. April 2021

    Nach dem Frühstück im Hotel werden wir durch das French Quarter geführt. Ein lokaler deutschsprachiger Guide zeigt uns die in Europa wenig bekannte Geschichte dieser farbenfrohen und vielleicht multikulturellsten Stadt der Welt. Wir sehen malerische Bars, Wahrsager, Strassenmusiker, Voodoo-Stores, den französischen Markt, Kirchen, kreative Boutiquen und den Congo Square. Bereits jetzt beginnen wir, die Musik dieser Stadt etwas zu verstehen. Am Nachmittag begeben wir uns mit dem Dampfschiff auf eine Fahrt auf dem Mississippi. Der Fluss, welcher als logistische Schlagader der USA New Orleans zur wichtigsten Hafenstadt der USA machte und damit gleichzeitig deren Lebensgefühl und Musik prägte. Den Abend verbringen wir an der Frenchmen Street - nicht unbedingt die erste Adresse für Touristen, aber der Ort, an welchem man die Stadt spüren kann und die «locals» trifft. Hier ist die einheimische Musik zu Hause und hier erlebt man in einem einzigen Quartier die ethnische Vermischung, welche ihren Ursprung in der Kolonialzeit hat. Man sieht Spuren des ursprünglichen Nordamerikas (Indigene), Afrika, Karibik, Südamerika, Spanien, Irland sowie Deutschland. Sogar Abkömmlinge aus der Schweiz leben hier.

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  • New Orleans: Begegnung mit einem Pianisten, der uns die Musik dieser Stadt erklärt. Konzert auf

    3. Tag | Montag | 19. April 2021

    Am Morgen unternehmen wir eine Stadtrundfahrt mit einem lokalen deutschsprachigen Guide. Anschliessend geht es zum National World War II-Museum. Wir sehen die amerikanische Sicht des Krieges, wie und warum die USA in diesen Krieg eingetreten ist, wie er gewonnen wurde und was der Preis für die Freiheit war. Am Nachmittag suchen wir die Begegnung mit einem lokalen Berufs-Pianisten, der uns die Musik dieser Stadt erklärt. Am Abend besuchen wir die weltweit berühmteste Strasse der Stadt, «The Bourbon Street», und suchen uns das beste Konzert aus.

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  • Jazz Museum New Orleans an der 400 Esplanade Avenue. Dieser gibt uns einen tieferen Einblick in die Musikszene der Stadt.

    4. Tag | Dienstag | 20. April 2021

    Am Morgen steht eine geführte Stadtrundfahrt mit einem lokalen deutschsprachigen Guide auf dem Programm. Die Stadt, welche sieben Meter unter dem Meeresspiegel liegt, ist nebst seiner Musik ein unerschöpfliches Reservoir an Kolonial- und Sozialgeschichte, Spiritualität und Kapitalismus. Am Nachmittag stehen individuelle Erkundungen auf dem Programm sowie ein fakultativer Besuch des Jazz Museums an der 400 Esplanade Avenue. Am Abend folgen wir nach Möglichkeit einem lokalen Profimusiker an seine Auftrittsorte. Er gibt einen tieferen Einblick in die Musikszene der Stadt, welche als Anfang aller «American-Music» gilt.

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  • Bootsfahrt auf Mississippi-Bayous, Besuch des Rural Life Museum in Baton Rouge.

    5. Tag | Mittwoch | 21. April 2021

    Nach einer Bootsfahrt am Morgen in die Mississippi-Bayous fahren wir eine Stunde im Bus nach Baton Rouge, Louisianas Hauptstadt. Hier besuchen wir das Rural Life Museum, welches das brutale Leben der einstigen Sklaven zeigt. Wahrscheinlich eines der eindrücklichsten Museen der USA. Am Abend verlassen wir die Stadt in Richtung St. Francisville, ebenfalls am Mississippi, wohin sich kaum Touristen aus Europa verirren. Dort verarbeiten wir die intensiven Eindrücke beim Essen im idyllischen Magnolia Café. Mit etwas Glück treffen wir auf eine lokale Band.

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  • Cajun-Pionier mit Indianerblut Joe Douglas. Er spielte im Leben von Kris Kristofferson eine Schlüsselrolle.

    6. Tag | Donnerstag | 22. April 2021

    Heute fahren wir anderthalb Stunden in die Cajun-Kernzone Breaux Bridge und Lafayette, wo die ländliche Umgangssprache bis 1930 ausschliesslich aus Französisch bestand. Dort verbringen wir den Tag mit dem Cajun-Pionier Joe Douglas, geboren auf einem Hausboot mit Alligatoren im Wasser. Der Französisch-stämmige mit Indianerblut arbeitete sich hoch vom Kinderarbeiter (Baumwolle pflücken) zum Profi-Musiker und Logistikmanager für Öl-Unternehmen. Er spielte im Leben von Kris Kristofferson eine Schlüsselrolle und bestritt während drei Jahren das Vorprogramm von Merle Haggard. In den 90er Jahren wurde er lokaler Deputy Sheriff. Zu Beginn des Jahres 2020 hat er seinen Dienst quittiert. Er wird uns in die Tiefe jener 1/8-Beat-Cajun-Kultur einführen, welche Wegbereiter des Rock’n’Rolls war. Alles an jenem Ort, an welchem Led Zeppelin-Sänger Robert Plant des Öfteren inkognito am Wasser sitzend gesehen wird. Am Abend wird uns Joe Douglas zu einem lokalen Cajun Konzert begleiten. Dieser Tag wird zu den unvergesslichen Momenten der Reise gehören. Logieren werden wir in Lafayette.

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  • Besuch des Bayou Teche Museums in New Iberia. Am Nachmittag Besuch der weltweit exklusive Produktionsstätte von TABASCO.

    7. Tag | Freitag | 23. April 2021

    Nach dem Besuch des Bayou Teche Museums im malerischen New Iberia am Morgen besuchen wir am Nachmittag die weltweit exklusive Produktionsstätte von TABASCO®. Die irisch stämmige Pfeffersauce-Dynastie McIIhenny in Avery Island ist der grösste Nahrungsmittel-Produktionskonzern in Louisiana. Am Abend besuchen wir wieder ein Restaurant mit Live-Cajun Musik.

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  • Zydeco Breakfast, Tanzveranstaltung mit einer Live-Zydecco-Band. Im Joie de Vivre akustische Cajun-Jam-Session.

    8. Tag | Samstag | 24. April 2021

    Um 08.30 h erleben wir in Breaux Bridge im «Bucks & Johnny’s», was uns in der Schweiz kaum jemand glauben wird. Das Zydeco Breakfast. Ein Frühstück am Samstagmorgen, kombiniert als Tanzveranstaltung mit einer Live-Zydecco-Band. Wir erleben innert anderthalb Stunden gegen 100 Tanzende, vorwiegend Einheimische. Rock’n’Roll ist nicht ihre Musik, es ist ihre Identität. Um 11.00 Uhr, 300 Meter entfernt, erwartet uns das nächste Erlebnis-Juwel. Im Joie de Vivre stossen wir zur wöchentlichen akustischen Cajun-Jam-Session. Fiddle, Mandoline, Gitarren, Triangel mit dem alten Singstil. Wir werden spüren und sehen, aus welchen Ethnien und Kulturen der Rock’n’Roll entstanden ist. Vielleicht haben wir Glück mit dem Datum und in Lafayette Downtown fällt das jährliche Festival International de Louisiane mit unserem Besuch zusammen. Mit oder ohne Festival kann man dort das Original von Soul, R’n’B, Rock und Blues erleben und ist dabei meist der einzige Europäer.

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  • In Breaux Bridge, Stammregion des Rock’n’Rolls, Gottesdienst einer 100-jährigen protestantischen Pentekostal-Gemeinde.

    9. Tag | Sonntag | 25. April 2021

    Auch wenn die bisherigen Eindrücke hart auf unsere Gewohn- und Gewissheiten prallen, wird die Härte des Kulturclashs an diesem Sonntagmorgen nochmals gesteigert. In Breaux Bridge, Stammregion des Rock’n’Rolls, besuchen wir den Gottesdienst einer 100-jährigen protestantischen Pentekostal-Gemeinde mit spürbarem Anteil von afrostämmigen und indigenen Besuchern. Predigt, Gebet und Musik sind hochenergetisch. Im spirituellen Verständnis dieser Landregion verschmelzt die unsichtbare Welt mit der sichtbaren Welt. Was für diese Menschen Lebenswirklichkeit im sozialen Überlebenskampf ist, mag bei uns Zustimmung, Ablehnung, Angst oder Fassungslosigkeit auslösen - aber kalt lässt das niemanden. Wer die Intensität des spirituellen Clash meiden möchte, findet in der Bayou-Church Lafayette einen moderneren, mehr städtisch und universitäreren Gottesdienst, jedoch ebenfalls mit viel Musik. Am Nachmittag gehen wir mit Joe Douglas in die bekannteste traditionelle Tanzveranstaltung des Dorfes, zum «La Poussiere» und einer der angesagtesten Cajun-Bands. Anschliessend geht es in sein bevorzugtes Mexican Restaurant.

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  • Besuch des NASA Space Center. Am Abend Steak-Restaurant mit der besten Jam Session in Houston.

    10. Tag | Montag | 26. April 2021

    Nach der wohlverdienten Nachtruhe und einem kräftigen Frühstück fahren wir weiter entlang dem Golf von Mexiko ins angrenzende Texas. Vorbei an Port Arthur, der Geburtsstädte von Janis Joplin, erreichen wir nach insgesamt drei Stunden die texanische Hafenstadt Houston mit 2 Millionen Einwohnern. Am Nachmittag besuchen wir das NASA Space Center. Am Abend sind wir im Stadtzentrum der Metropole der texanischen Ölindustrie und begeben uns auf die Suche nach dem besten Steak-Restaurant mit der besten Jam Session.

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  • San Antonio Alamo, texanischer Freiheitskampf. In San Antonio prallt R’n’B mit dem Rumba des Südens zusammen, Tex-Mex-Musik.

    11. Tag | Dienstag | 27. April 2021

    Nun dringen wir ins Herz von Texas und sind nach dreieinhalb Stunden in San Antonio. Dort steht die Festung Alamo, ein Symbol für den texanischen Freiheitskampf. Im sonnigen San Antonio prallt R’n’B mit dem Rumba des Südens zusammen. Daraus entstand die Tex-Mex-Musik. So stammen Ikonen wie Flaco Jimenez (Akkordeon), Doug Sahm (Mendocino) und Christopher Cross aus San Antonio. Am Nachmittag begleitet uns ein lokaler deutschsprachiger Guide zu einem Stadtrundgang zum Alamo sowie einem Riverwalk mit Bootsfahrt. Am Abend bleibt etwas Zeit, die Stadt für sich zu erkunden.

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  • Konzert in «Grüne Hall» in New Braunfels. Bob Dylan, John Fogerty, Emmylou Harris, Delbert Mc Clinton sind dort aufgetreten.

    12. Tag | Mittwoch | 28. April 2021

    Am Vormittag geniessen wir etwas freie Zeit in San Antonio. Am Nachmittag bestaunen wir die Natural Bridges Caverns, Tropfsteinhöhlen in der Wüste ausserhalb der Stadt. Am Abend essen und erleben wir in der legendären «Grüne Hall» in New Braunfels mindestens ein Konzert. Die Liste derer, die in dieser hölzernen Konzerthalle in der Wüste auftraten geht von Bob Dylan, John Fogerty, Emmylou Harris, Delbert Mc Clinton bis hin zu Dale Watson und Willie Nelson.

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  • LBJ National Historic Park, texanische Wildnis zum Marble Lake. Großartiger Abend im

    13. Tag | Donnerstag | 29. April 2021

    Am Morgen fahren wir durch die Wildnis nach Johnson City und besuchen den LBJ National Historic Park. Auf der Fahrt sehen wir die unendlichen Weiten, welche wir in der Schweiz nie erleben können. Am Nachmittag geht es wieder durch die texanische Wildnis zum Marble Lake. Nach dem Einchecken im Hotel fahren wir 30 Minuten weiter nach Dam Buchanan. Dort treffen wir auf Produzent Herb Belofski, Top Schlagzeuger der Austin-Musikszene. Er zeigt uns seine Lebenswirklichkeit und sein Wohnmobil am See. Sein Nachbar ist der in Texas bekannte Sänger und Gitarrist Joe King Carrasco, dessen Wüsten-Villa ebenfalls ein Besuch wert ist - bevor wir in Herb & Joe’s Lieblings Burger-Restaurant "Reverend Jim's Dam Pub" einen großartigen Abend haben werden.

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  • Austin, Singer-Songwriter Kultur, Waterloo Records, längste Musikmeile der Welt: die 6th Street in Austin.

    14. Tag | Freitag | 30. April 2021

    Unsere Reise biegt in die Zielgerade ein. Wir fahren in die musikalische und politische Hauptstadt von Texas, Austin. Diese Stadt ist führend in der Singer-Songwriter Kultur. Wir erkunden die Stadt und sehen unter anderem das Texas State Capitol Regierungsgebäude sowie den Hotspot der US-music-stores: Waterloo Records. Das ist jener CD-Laden, wo sich Musiker mit CD’s und Inspiration eindecken, wo sie Gerüchte vernehmen oder in Umlauf setzen und Kick-off Konzerte für ihre neue Alben machen. Dann begehen wir die möglicherweise längste Musikmeile der Welt: die 6th Street. Dort sind 200 Pubs, welche täglich Live-Bands im Programm haben. Teilweise sogar auf mehreren Stockwerken und bis frühmorgens um 02.00 Uhr. Je nach Angebot besuchen wir mindestens eines der Austin-Top Lokale wie den Continental Club, den Saxon Pub oder das C-Boys.

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  • New Orleans Jazz & Heritage Festival 2020.

    15. Tag | Samstag | 01. Mai 2021

    Am letzten Tag bleibt vormittags etwas Zeit zur individuellen Gestaltung. Am Nachmittag werden wir mit dem Bus zum Flughafen gebracht und unser Rückflug von Austin nach Zürich steht an.

  • New Orleans Jazz & Heritage Festival 2020.

    16. Tag | Sonntag | 02. Mai 2021

    Ankunft am Flughafen Zürich.

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Die

Destination

Musik- und Kulturreise nach South-Louisiana und Ost-Texas. Wir reisen dorthin, wo der Rhythmus und der Sound des Rock’n’Roll entstand. Einheimische Musiker geben uns Einblick in ihr Leben.
Die

Zusatzoptionen

Flug
CO2 - Ausgleich
Verlängerung
Die

Preise

pro Person in CHF
Doppelzimmer
3'750.-
Einzelzimmer
4'950.-
Zubucherzimmer
3'750.-
Flug
Auf Anfrage
CO2 - Ausgleich
ab 79.-
Verlängerung
Auf Anfrage
  • Alle Transfers inkl. Airport Pickup & Drop-off im modernen, klimatisierten Reisebus mit 40 Sitzplätzen
  • Reisebegleitung durch unseren Rexperten Willy Surbeck
  • Unterkunft in *** Mittelklasse-Hotels mit Frühstück
  • Rundreise inkl. Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
  • Reiseunterlagen inkl. einem Reiseführer pro gebuchtes Zimmer
  • Reisegarantie mit Kundengeldabsicherung (gem. CH-Pauschalreisegesetz)
  • Linienflüge von Zürich nach New Orleans bzw. von Austin nach Zürich - wir helfen Ihnen gerne bei der Organisation.
  • Persönliche Auslagen (zusätzliche Mahlzeiten, Getränke usw.)
  • Trinkgelder vor Ort für Fahrer und Guides
  • Annullations-Versicherung (wir empfehlen eine Jahresversicherung inkl. Rückreiseschutz z.B. von der Europäischen Versicherung, pro Person CHF 119.- resp. für 2 und mehr Personen an der gleichen Adresse wohnend pauschal CHF 198).
  • Die Preise basieren auf einer Teilnehmerzahl von 15 Personen und den Tarifen und Wechselkursen vom Februar 2020 (USD 1.00 = CHF 0.98). Preisanpassungen aufgrund von starken Kursschwankungen, abweichenden Teilnehmerzahlen oder geänderten Flugnebenkosten bleiben vorbehalten.
  • Zubucherzimmer - Wenn Du als Alleinreisende/r ein Doppelzimmer mit einer/m Mitreisenden teilen möchtest, steht Dir die Möglichkeit offen ein «Zubucherzimmer» zu buchen, um vom günstigeren Doppelzimmer-Tarif zu profitieren. Während des Buchungsprozesses können Anmerkungen zur Auswahl der zweiten Person gemacht werden und es besteht die Möglichkeit, sich vorab kennenzulernen. Sollte keine passende zweite Person gefunden werden, wird der Einzelzimmerzuschlag verrechnet.
  • Bei R|EX Reisen triffst du auf Gleichgesinnte – aufgrund des gemeinsamen Interesses eignen sich die Reisen daher sowohl für Singles und Alleinreisende als auch für Paare und Gruppen.

Musik + Kulturreise USA