Der Rexperte

Harald Kother

Kulturwissenschaftler

Wer sind Sie?

Harald Kother, Kulturwissenschaftler, gelernter Online-Journalist, Kunst- und Architektur-Freak

Was ist für Sie die wichtigste Sache, die man beim Reisen lernen kann?

Dass die Welt ein wunderbarer Ort ist – und dass man mit der richtigen Einstellung überall tollen Menschen begegnet.

Welche Person inspiriert Sie und warum?

Als großer Anhänger des „sowohl als auch“ kann ich da nur antworten: Diese eine Person gibt es nicht. Vielmehr sind es viele Menschen, die mich inspiriert haben – in ganz unterschiedlichen Lebensphasen aus ganz unterschiedlichen Gründen. Dazu zählt meine Großmutter mit ihren köstlichen böhmischen Knödeln, eine Kollegin in England, von der ich viel nur durchs zuschauen gelernt habe – aber auch der Musiker Joe Jackson (falls den jemand kennt…).

Was hat Sie dazu gebracht, den Job zu machen, den Sie heute machen?

Nach meinem Volontariat habe ich als freier Journalist gearbeitet – und dabei das Glück, in den Reisejournalismus zu rutschen. Auf Dauer war das jedoch zu unstet, zumal die Redaktionen zusehends ausgedünnt wurden. Aus einem zweiten Standbein wurde so eine Berufung – denn heute bin ich froh, meine Kenntnisse über bestimmte Orte nicht nur in eine Tastatur zu hacken, sondern sie an Ort und Stelle mit echten Menschen zu teilen.

Was würden Sie gerne lernen, was Sie noch nicht können?

Den Subjonctif. Mit Passé composé, Imparfait und Conditionnel hat es ja auch geklappt.

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Der Rexperte

Matthias Pätzold

Kulturwissenschaftler

Wer sind Sie?

Matthias Pätzold, reisebegeisterter Kulturpädagoge und Kulturwissenschaftler

Was ist für Sie die wichtigste Sache, die man beim Reisen lernen kann?

Erweiterung des eigenen Horizonts und damit andere Blicke auf die Welt

Welche Person inspiriert Sie und warum?

Ein Unbekannter, den ich in einer abgelegenen Hütte in Norwegen kennengelernt habe. Er lehrte mich, langsamer durch die Welt zu gehen und mit den Menschen Kontakt aufzunehmen.

Was hat Sie dazu gebracht, den Job zu machen, den Sie heute machen?

Das Ende eines anderen Jobs. Im Ernst: Reisen, Neugier, Kulturhunger und Spaß am Austausch mit Menschen.

Was würden Sie gerne lernen, was Sie noch nicht können?

Alle sprachen dieser Welt. Aber vielleicht kommt ja irgendwann der „Babelfisch“ aus „Per Anhalter durch die Galaxis“

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Die

Highlights

Art Nouveau und Art Déco in Brüssel
Monets mystische London-Gemälde
Van Gogh-Ausstellung in der National Gallery
Die

Reise

Wer kennt nicht zumindest eines der großartigen London-Bilder, die der Impressionist Claude Monet geschaffen hat? Wie kein anderer hat er die Stimmung, wenn der Nebel an der Themse aufstieg und sich die Sonne durchzukämpfen versuchte, festgehalten. Der Künstler war fasziniert davon, wie sich in der britischen Hauptstadt Naturphänomene und das industrialisierte städtische Leben überlagerten. Die London-Bilder zählen zu den stimmungsvollsten und beeindruckendsten Gemälden des Impressionismus. Rund 100 Werke sind bei den verschiedenen Aufenthalten des Franzosen in der englischen Hauptstadt entstanden. Die Courtauld Gallery bringt viele davon nun im Rahmen einer Sonderausstellung zusammen.

Drei hochkarätige Ausstellungen

Allein das wäre schon eine Reise nach London wert. Zeitgleich finden jedoch noch zwei weitere hochkarätige Ausstellungen statt: Die National Gallery zeigt „Van Gogh: Poets and Lovers“ und die Royal Academy of Arts beschäftigt sich mit „Michelangelo, Leonardo, Raffael. Florenz um 1500“.

Diese drei Ausstellungen überlappen sich Ende 2024, Anfang 2025 – und machen die britische Hauptstadt so im Januar zu einem Kulturreiseziel erster Güte. Der Termin passt dabei hervorragend zu den Monet-Bildern. Denn gerade im Januar kann man die mystische Stimmung, wie sie der Künstler auf die Leinwand gebannt hat, nachempfinden.

Doch bevor uns das triste Grau überwältigt, lassen wir es uns gut gehen: Ein Afternoon Tea, bei dem nicht nur Heißgetränke, sondern auch reichlich Sandwiches und Gebäck serviert werden, und ein nicht minder typisches Sunday Roast Menu sind fest eingeplant. Für zwischendurch gibt es dann noch den ein oder anderen Pub.

Ein weiterer London-Höhepunkt ist der Besuch der Konzertreihe „Lunchtime Concerts“ von St. Martin in the Fields, bei der großartige junge Talente in der besonderen Atmosphäre der Kirche am Trafalgar Square zur Geltung kommen.

Zwischenübernachtung in Brüssel

Wir werden mit der Bahn nach London fahren – und deshalb auf der Hinfahrt eine Zwischenübernachtung in Brüssel einlegen. Das gibt uns die Gelegenheit, zusätzlich einige Höhepunkte der belgischen Hauptstadt anzusteuern: Wir besuchen das Horta Museum und das Maison Hannon. Beide gehören zu den herausragendsten Jugendstil-Bauten in ganz Europa. Und in der Nachbarschaft der beiden Häuser befindet sich mit dem Museum van Buuren eine echte Art Déco-Perle…

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Der

Reiseplan

  • 1. Tag | Mittwoch | 08.01.2025 | Anreise nach Brüssel und gemeinsames Abendessen

    Sie erhalten von uns ein Bahnticket von Ihrem Heimatbahnhof zur Fahrt mit dem ICE nach Brüssel. Nach Ankunft im Bahnhof Bruxelles Midi ist es nur noch eine kurze Fahrt mit der Straßenbahn zu unserem Hotel im Stadtteil Saint-Gilles, wo einige der schönsten Jugendstilvillen der Stadt stehen.

    Nach dem Treffen in der Lobby spazieren wir zu einem nahen Restaurant für ein gemeinsames Abendessen.

    Hinweis: Die Transfers mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Brüssel und London sind nicht im Reisepreis enthalten. Die Bezahlung erfolgt kontaktlos mit Ihrer Debit- oder Kreditkarte, wobei Sie automatisch immer den günstigsten Tarif erhalten.

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  • 2. Tag | Donnerstag | 09.01.2025 | Jugendstil und Art Déco in Brüssel

    Wir starten früh in den Tag und lernen das Horta Museum bei einem geführten Rundgang kennen. Das Museum ist nicht einfach nur dem belgischen Architekten Victor Horta gewidmet – einem der wichtigsten Protagonisten des Art Nouveau. Vielmehr handelt es sich um sein ehemaliges Wohnhaus und Atelier: ein herausragendes Beispiel des Jugendstils mit prächtigen Innenräumen, kunstvollen Treppen und eleganten Möbeln, die Horta selbst entworfen hat. Das Museum bietet Einblicke in die Architektur und Designphilosophie des frühen 20. Jahrhunderts und steht auf der Unesco-Liste des Weltkulturerbes.

    Danach fahren wir ein paar Stationen mit der Straßenbahn, um das Museum van Buuren zu erkunden. Es handelt sich um das ehemalige Wohnhaus des Bankiers David van Buuren und seiner Frau Alice. Neben einem einzigartiges Art-Déco-Interieur stößt man auf die beeindruckende Kunstsammlung des Paares, zu der auch ein Werk von Pieter Brueghel zählt. Der Garten des Museums, gestaltet als „Bildergarten“ und „Labyrinth“, ist ebenfalls eine Attraktion und bietet eine harmonische Ergänzung zum Haus.

    Im Anschluss Gelegenheit für eine Mittagspause, bevor wir noch einen Blick in das Maison Hannon werfen. Das prächtiges Jugendstilgebäude wurde 1904 vom Architekten Jules Brunfaut für den Fotografen Édouard Hannon entworfen. Es beeindruckt mit seinen kunstvollen Glasfenstern, Mosaiken und Skulpturen, die von renommierten Künstlern der Zeit geschaffen wurden.

    Das Haus befindet sich ganz in der Nähe des Hotels, so dass wir nur noch unsere Koffer schnappen müssen, um die Straßenbahn zum Eurostar-Terminal im Bahnhof Bruxelles-Midi zu nehmen. Wir nehmen einen Zug am späten Nachmittag bzw. frühen Abend. Mit Hochgeschwindigkeit geht es quer durch Nordfrankreich und auf der anderen Seite des Kanaltunnels weiter durch den Südosten Englands. Die Fahrt dauert etwa zwei Stunden. Da London eine Zeitzone weiter westlich liegt als Brüssel, müssen wir die Uhren zurückstellen, so dass wir quasi nur eine Stunde später ankommen.

    Vom Bahnhof Paddington sind es nur wenige U-Bahn-Stationen zu unserem Hotel ganz in der Nähe des Regent Parks.

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  • 3. Tag | Freitag | 10.01.2025 | Monet in London. Lunchtime Concert und Afternoon Tea

    Am Morgen steht die Monet-Ausstellung in der Courtauld Gallery auf dem Programm. Gruppenführungen sind aufgrund des erwarteten Andrangs hier nicht erlaubt. Gleiches gilt auch in den beiden anderen großen Ausstellungen. Wir werden uns den Bildern daher individuell nähern – und die Gelegenheit nutzen, uns im Vorfeld und auch danach darüber auszutauschen.

    Claude Monet ist der bekannteste und wohl auch wichtigste Vertreter des französischen Impressionismus, der den Kurs der modernen Kunst veränderte. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass einige von Monets bemerkenswertesten impressionistischen Gemälden nicht in Frankreich, sondern in London entstanden sind. Sie zeigen außergewöhnliche Ansichten der Themse, wie man sie noch nie zuvor gesehen hatte: voller stimmungsvoller Atmosphäre, geheimnisvollem Licht und leuchtender Farben. Die Serie entstand während dreier Aufenthalte in der Hauptstadt zwischen 1899 und 1901 und wurde 1904 in Paris vorgestellt: Charing Cross Bridge, Waterloo Bridge und Houses of Parliament. Monet wollte sie im darauffolgenden Jahr unbedingt in London zeigen, doch die Pläne scheiterten. Bis heute waren sie noch nie Gegenstand einer Ausstellung im Vereinigten Königreich. Die Ausstellung wird somit auch Monets unerfüllten Wunsch verwirklichen, diese außergewöhnliche Gruppe von Gemälden in London zu zeigen, und zwar nur 300 Meter vom Savoy Hotel entfernt, wo viele von ihnen gemalt wurden.

    Nach einer Kaffee- oder frühen Mittagspause fahren wir zur Kirche St. Martin in the Fields am Trafalgar Square und besuchen das „Lunchtime Concert“. Der Spielplan wird erst wenige Wochen vorab veröffentlicht. Aber diese Konzertreihe zählt zu den Geheimtipps in London. Bei den knapp einstündigen Konzerten in der schönen und hellen Kirche werden junge, aufstrebende Talente vorgestellt. Die Atmosphäre ist sehr leger, schließlich verbringen viele Einheimische hier ihre Mittagspause.

    Im Anschluss bietet sich ein Besuch bei Big Ben und den Houses of Parliament an, die ja auf den Monet-Bildern von heute Vormittag abgebildet waren. Etwas versteckt – im Keller unter den Nebengebäuden der Westmister Abbey – befindet sich zudem ein Café, wo wir einen Afternoon Tea genießen können. Diese traditionsreiche britische Zeremonie lässt kaum jemanden hungrig zurück. Denn es gibt weitaus mehr als nur ein Heißgetränk…

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  • 4. Tag | Samstag | 11.01.2025 | Van Gogh und moderne Skulpturen

    Heute steht die große Sonderausstellung der National Gallery auf dem Programm, die mit dem Titel „Van Gogh: Poets and Lovers“ ebenfalls vielversprechend klingt. Die Galerie trägt einige der beliebtesten Gemälde Van Goghs aus der ganzen Welt zusammen, von denen einige selten in der Öffentlichkeit zu sehen sind. Dazu zählen „Sternennacht über der Rhône“, „Das gelbe Haus“, die „Sonnenblumen“ und „Van Goghs Stuhl“. Die Gemälde werden mit seinen außergewöhnlichen Zeichnungen gepaart. Am Nachmittag werden wir dann eine Bootstour auf der Themse machen und die auf den Monet-Bildern gezeigten Bauwerke nochmals aus anderer Perspektive sehen. Die Fahrt führt die Themse abwärts bis zur Greenwich Peninsula. Dort können wir bei gutem Wetter auf dem Skulpturenpfad entlang der Themse spazieren gehen. Es erwarten Sie Arbeiten von Antony Gormley, Richard Wilson, Damien Hirst und anderen. Sollte es draußen zu ungemütlich sein, können wir stattdessen auch die Tate Modern mit ihrer Sammlung besuchen. Außerdem ist noch die Auffahrt auf einen der Wolkenkratzer der Londoner City geplant. Von der Aussichtsplattform des sog. Walkie Talkie hat man einen hervorragenden Blick auf die Themse. Und in der Skybar kann man stilvoll einen Aperitif genießen – und dabei die Aussicht auf den Wald aus Hochhäusern und Glaspalästen genießen, die wir bei einem kleinen Rundgang ebenfalls näher kennen lernen werden.

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  • 5. Tag | Sonntag | 12.01.2025 | Michelangelo, Leonardo, Raffael – und Sunday Roast

    Am Morgen werden die wir die Ausstellung „Leonardo, Michelangelo, Raphael“ besuchen: Zu Beginn des 16. Jahrhunderts kreuzten sich kurzzeitig die Wege dieser drei Titanen der italienischen Renaissance. Und jeder für sich wetteiferte um die Aufmerksamkeit der mächtigen Mäzene des republikanischen Florenz. Ausgehend von Michelangelos berühmtem „Taddei Tondo“ erforscht diese Ausstellung die Rivalität zwischen Michelangelo und Leonardo und den Einfluss, den beide auf den jungen Raffael hatten. Zu sehen sind einige der schönsten Beispiele der italienischen Renaissance-Zeichnung, darunter Leonardos Burlington House Cartoon und die Studien von Leonardo und Michelangelo für ihre Wandgemälde, die von der florentinischen Regierung für den neu errichteten Ratssaal im Palazzo Vecchio in Auftrag gegeben wurden.

    Diese kleine, aber feine Ausstellung bringt Werke der drei Künstler zusammen, die einander bestens kannten. Hierbei bietet sich die einzigartige Gelegenheit, die komplexe Beziehung zwischen den drei Giganten der Kunstgeschichte zu erkunden. Denn so unterschiedlich sie zum Teil waren, gemeinsam gelten sie als Begründer einer neuen, dynamischen, monumentalen und psychologisch einschneidenden Kunstauffassung: der Hochrenaissance.

    Im Anschluss wollen wir uns einer kulinarischen britischen Tradition hingeben: dem „Sunday Roast“. Diese Mahlzeit hat „auf der Insel“ eine große soziale Bedeutung: Sie bringt Familie und Freunde zusammen, um in entspannter Atmosphäre bei einem guten Mahl den freien Tag der Woche zu genießen. Auf den Tisch kommt typischerweise gebratenes Fleisch, „Roast Potatoes“ oder Yorkshire Pudding sowie Gemüsesorten. Längst gibt es aber auch vegetarische Alternativen. War „Sunday Roast“ früher etwas, das man in den eigenen vier Wänden zelebriert hat, haben sich mittlerweile aber auch viele Restaurants dieser Tradition angenommen – und kulinarisch mit exquisiten Vorspeisen und köstlichen Desserts aufgewertet.

    Am späten Nachmittag bleibt dann noch Zeit für einen Besuch im National History Museum – ein wahres Prachtstück der viktorianischen Architektur. Der Eintritt in die Sammlung dort ist kostenlos. Um den Warteschlangen zu entgehen, empfiehlt es sich jedoch, eine Einlasszeit zu reservieren, was wir gerne übernehmen. Am Abend lassen wir dann die Reise bei dem ein oder anderen Pint in einem gemütlichen Pub ausklingen.

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  • 6. Tag | Montag | 13.01.2025 | Heimreise mit Mittagspause in Brüssel

    Wir nehmen einen frühen Zug durch den Kanaltunnel, so dass wir spätestens zur Mittagszeit in Brüssel ankommen. Dort bringen wir das Gepäck ins Schließfach und machen noch einen letzten Bummel über den Großen Platz bzw. Markt. Mit dem gotischen Rathaus und seiner geschlossenen barocken Fassadenfront gilt er als einer der schönsten Plätze Europas. Schon 1998 wurde er als Ensemble in die Liste des Weltkulturerbes der Unesco aufgenommen. Ganz in der Nähe wartet dann noch ein gemeinsames Mittagessen auf uns, bevor wir dann gegen 16 Uhr den ICE nach Köln und Frankfurt nehmen werden. Von dort aus haben Sie Anschluss zu allen großen Städten Deutschlands.

    Für Gäste aus Süddeutschland – insbesondere Stuttgart und München – sowie der Schweiz besteht alternativ die Möglichkeit, von London mit dem Eurostar nach Paris zu fahren und von dort mit dem TGV die Heimreise anzutreten. Je nach Verbindung sind Sie so ggf. schneller zu Hause. Da in diesem Fall das gemeinsame Mittagessen in Brüssel entfällt, erhalten Sie einen Rabatt von 35 €.

    Es endet eine vielseitige und intensive Kunstreise mit der Bahn nach Brüssel und London.

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Die

Destination

Die

Zusatzoptionen

Reiseversicherung
Verlängerung
Die

Preise

pro Person in CHF
Doppelzimmer
1'803.-
Einzelzimmer
2'221.-
Zubucherzimmer
1'803.-
Reiseversicherung
Auf Anfrage
Verlängerung
Auf Anfrage
  • 1x Übernachtung mit Frühstück in Brüssel
  • 4x Übernachtung mit Frühstück in London
  • 1x Abendessen in Brüssel (ohne Getränke)
  • 1x Afternoon Tea
  • 1x Sunday Roast (spätes Mittagessen in London - ohne Getränke)
  • 1x Mittagessen in Brüssel (ohne Getränke)
  • Eintritt und Führung: Horta Museum, Museum van Buuren
  • Eintritte: Maison Hannon Brüssel; National Gallery: van Gogh - Poets and Lovers; Courtauld Gallery - Monet in London; Royal Academy of arts - Michelangelo, Leonardo, Raffael…. Florenz um 1504
  • Lunchtime Concert St. Martin in the Fields
  • Bahnfahrt Deutschland-Brüssel-London und zurück in der 2. Klasse inkl. Platzreservierungen im Fernverkehr
  • River Cruise auf der Themse
  • Gepäckaufbewahrung in Brüssel
  • durchgängige Kulturtours-Reiseleitung
  • Trinkgelder und persönliche Ausgaben
  • Öffentliche Verkehrsmittel in Brüssel und London: Die Bezahlung erfolgt kontaktlos mit Debit- bzw. Kreditkarte beim Ein- bzw. Aussteigen. Ihnen wird dabei immer der günstigste Tarif berechnet.
  • Bei R|EX Reisen triffst du auf Gleichgesinnte – aufgrund des gemeinsamen Interesses eignen sich die Reisen daher sowohl Alleinreisende als auch für Paare und Gruppen.
  • Die Preise basieren auf den Wechselkursen vom 31.07.2024 (1.00CHF = 1.05€). Preisanpassungen aufgrund von starken Kursschwankungen bleiben vorbehalten.
Reiseveranstalter ist drp Kulturtours, es gelten zusätzlich die AGBs des Reiseveranstalters.
Kunstreise London + Brüssel