Der Rexperte

Christoph Schmid

Theologe und Gerontologe

Wer bist Du?

Ein vielseitig interessierter, aktiver pensionierter Mann, Ehemann und Grossvater von vier Enkeln, an deren Betreuung ich seit ihrer Geburt mitbeteiligt bin. Ich koche sehr gerne, besonders auch für Gäste, trinke vor allem spanischen Rotwein, bin regelmässig im Kraft-Training, besuche Konzerte und Theater und singe in einem Chor.      

Was fasziniert Dich am Reisen?

Ich entdecke sehr gerne neue Landschaften; mich interessieren die Menschen, die in Kulturen und Kontexten leben, die ich noch nicht kenne; ich beschäftige mich sehr gerne mit der Geschichte früherer Epochen und mich faszinieren die grossartigen Leistungen dieser Menschen.

Wie ist Dein/e Traum-ReiseteilnehmerIn?

Interessiert an Unbekanntem und Neuem; respektvoll im Kontakt mit Menschen anderer Kulturen und im Umgang mit der Natur; ich schätze es, wenn meine Mitreisenden sich in einem fremden Land als Gäste fühlen und auch so benehmen.

Dein bisher grösster Erfolg im Leben?

Ich bin glücklich und zufrieden, wenn meine Reiseteilnehmenden neue Erkenntnisse gewinnen; neue Zusammenhänge entdecken und sich über neue, gemachte Erfahrungen freuen.

Deine grösste Schwäche?

Ich werde ungeduldig und reagiere manchmal unwirsch, wenn einzelne Teilnehmende nur das Fotografieren im Kopf haben, sodass die übrigen Gruppenmitglieder auf sie warten müssen; eine gute Lösung besteht oft darin, dass am Schluss der Besichtigung genügend Zeit für das individuelle Betrachten und zum Fotografieren eingeräumt wird. 

Dein Happy-Place (Lieblingsort) im In- und/oder Ausland?

Vor allem eindrückliche Wüstenlandschaften wie z.B. der Sinai; ein besonderes Bijou und zudem ausserordentlich geschichtsträchtig ist die Oase Siwa in Ägypten. 

Wenn Du eine Sache auf der Welt verändern dürftest: Was wäre das?

Mich beschäftigen die kleinen und grossen Umweltprobleme. Wie gelingt es die Bedürfnisse des Reisens mit der ökologischen Verantwortung in einer nachhaltigen Weise zu verbinden?

Warum machst Du den Job, welchen Du heute machst?

Ich entdecke selber gerne für mich alleine neue Länder und Kulturen, die ich dann aufgrund meiner eigenen Erfahrung zu einer Gruppenreise «choreografiere». Wenn dann andere Menschen an den ausgeschriebenen Reisen Interesse finden und mit dem, was sie erleben, zufrieden sind, gibt mir das selber eine grosse Befriedigung. 

Was ist Dir beim Reisen besonders wichtig?

Ich lege grossen Wert darauf, dass wir als Reisegruppe immer auch ein Stück weit zu Fuss unterwegs sind, sowohl in den Städten von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit, aber auch in besonders schönen Landschaften. Oft muss ich mich dazu mit dem Busfahrer verständigen, der als guten Service die Gruppe möglichst vor den Eingang einer Sehenswürdigkeit chauffieren will, während ich lieber 200 Meter früher aussteige und dann zu Fuss gehe, um einen besseren Eindruck in das Umfeld einer Sehenswürdigkeit zu erhalten.

Unser Partner
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Die

Highlights

Städte an der Seidenstrasse: Samarkand, Buchara, Chiwa – Eintauchen in die Faszination von Tausend-und-einer Nacht
Savitsky-Museum in Nukus mit grossartigen Gemälden der sowjetischen Avantgarde
Hauptstadt Taschkent – nach dem grossen Erdbeben 1966 nach sowjetischen Stil neu aufgebaut
Die

Reise

Die Gründe, nach Usbekistan zu reisen, sind vielfältig. Eine langjährige Kultur-Geschichte ist in Usbekistan erlebbar und wird lebendig. Auch das Zusammenspiel von Sonne, blauem Himmel und moslemischer mittelalterlicher Architektur könnte schöner nicht sein. Obwohl die Moderne in Usbekistan längst Einzug gehalten hat, ist es gelungen, die Märchen aus 1001 Nacht zu bewahren.

Usbekistan liegt an der legendären Seidenstrasse, die China mit Europa verband und dank derer viele blühende Wüstenstädte entstanden. Chiwa, Buchara, Samarkand sind einige der klingenden Namen dieser berühmten orientalischen Städte. Und Goethe war es, der diese Städte in seinem „West-östlichen Divan“ besungen hat.

Usbekistan ist im Zuge des Zerfalls der Sowjetunion 1991 als unabhängige Republik entstanden, die exakt das Gebiet der einstigen sozialistischen Unionsrepublik umfasst. Wohl deshalb haben die Usbeken so wenige Probleme mit ihrer sowjetischen Vergangenheit.

Usbekistan ist auch das Land, in dem Timur Lenk / Tamerlan im 14. Jahrhundert sein grosses Reich aufbaute. Seine Feldzüge führten nach Kleinasien, aber auch bis an die Grenzen von China. Er hat das Image eines grausamen Eroberers und Menschenschlächters, der gleichzeitig viele kulturelle Highlights der damaligen Zeit dem Erdboden gleich machte. Innenpolitisch legte er grossen Wert auf den Aufbau einer guten Infrastruktur: Strassen und Karawansereien wurden gebaut, das Handwerk wurde gefördert.

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Der

Reiseplan

  • Flug von Zürich

  • 1. Tag | Montag | 30. September 2024

    Flug mit Turkish Airlines und Usbekistan Airlines über Istanbul ins Ferganatal. Ankunft am späten Abend. Hotelbezug in Fergana

  • 2. Tag | Dienstag | 1. Oktober 2024

    Fergana - das am dichtesten besiedelte Gebiet Zentralasiens ist gleichzeitig das geografische Zentrum / Margilan – In der Seidenfabrik Yodgrolilk werden mit natürlichen Farbstoffen atemberaubende Stücke mit traditionellen usbekischen Ikat-Designs entworfen; die Seidenraupen, die sich von Maulbeerblättern ernähren, liefern dazu die Kokons / Rishtan – Im Haus und Atelier von Rustam Usmanov werden die traditionellen usbekischen Teller und Schalen mit den typischen Blau- und Grüntönen von Rishtan produziert / Kokand - lange Zeit die Hauptstadt des riesigen Königreichs Kokand, das mit jenen von Buchara und Chiwa konkurrenzierte / Khudayar Khan – ein königlicher Hof mit 113 Zimmern, die die herrschenden Familien beherbergte / Juma-Moschee – sie ist berühmt für ihren 100 Meter langen Iwan mit wunderbaren holzgeschnitzten Details / Medrese Amin Beg – hier studieren seit 1991 wieder Islam-Studenten / Werkstatt eines Schmieds – hier ist Meister Hasan in der dritten Generation als Messer- und Schwertschmied tätig / Zugfahrt nach Taschkent

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  • 3. Tag | Mittwoch | 2. Oktober 2024

    Nach dem grossen Erdbeben 1966 wurde die Stadt Taschkent vom Kreml neu erfunden / Unabhängigkeitsplatz – Symbol der Freiheit für das usbekische Volk, das 1991 seine Unabhängigkeit von der Sowjetunion erklärte / Museum für angewandte Kunst – im repräsentativen Bau des Diplomaten Alexandrowitsch Polowzew wird traditionelles usbekisches Kunsthandwert präsentiert / Tschorsu-Basar – auf dem orientalischen Markt unter einer grüner Kuppel gibt es alles für den täglichen Einkauf / Medrese Barak Khan – einst gruppierten sich 30 Wohnzellen und Hörsäle um einen rechteckigen Hof, heute beherbergt sie lokale Künstler und Handwerker / Tamata-Khanum-Museum - hier wird das Leben Usbekistans grösster Tänzerin lebendig, die sich auch mutig für die Rechte der Frau eingesetzt hat

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  • 4. Tag | Donnerstag | 3. Oktober 2024

    Amir-Timur-Denkmal in Taschkent – Symbol des usbekischen Nationalbewusstseins; Timur/Tamerlan ist auch auf dem 1000-Sum-Schein abgebildet / Museum für die Geschichte der Timuriden – «Tempel» für die Identifikationsfigur Timur; aber auch der berühmte Koran-Halter vom Hof der Bibi-Khanom-Moschee in Samarkand und ein Exemplar des Osman-Korans finden sich hier / Am Nachmittag Inland-Flug nach Termez

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  • 5. Tag | Freitag | 4. Oktober 2024

    Die Grenzstadt zu Afghanistan Termez liegt am Fluss Amudarja im antiken Baktrien – bereits Alexander der Grosse überquerte den Oxus genannten Fluss hier, um seinen Traum von der Verbindung von Orient und Okzident zu verwirklichen / Hakkim at Termizi – mehrere dekorative Gebäude erinnern an den grossen Sufi-Gelehrten, Mystiker und Begründer eines Derwischordens; sein Grabstein (eine Sagana) ist aus weissem Marmor errichtet / Fajaz-Tepe – Ausgrabungen von buddhistischen Klöstern und Stupas weisen auf die Blütezeit des Buddhismus in Zentralasien vom 1. – 7. Jahrhundert hin / Archäologisches Museum – hier werden Artefakte aus der griechisch-baktrischen und kuschanischen Zeit ausgestellt; zudem Kopien einiger besonderer Stücke wie der sitzende Buddha unter dem Bodhi-Baum oder der Kopf des Kuschan-Prinzen

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  • 6. Tag | Samstag | 5. Oktober 2024

    Boysun – eines der ältesten bewohnten Orte in Zentralasien; heute ist es eine Stadt mit einer einzigartigen Mischung aus mehreren verschiedenen Traditionen, die ihre Wurzeln im schamanistischen Glauben, Im Zoroastrismus, im Buddhismus und im Islam haben / «Kulturraum des Bezirks Boysun» von der UNESCO in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen: eine Aufführung traditioneller Musik und Surkhan-Tänze der weiblichen Shalola-Tanzgruppe gibt einen lebhaften uns visuell ausdrucksstarken Einblick in die alten nomadischen Traditionen und Mythen der Region Surkhandarya / Darband – Erkundigung des Dorfs und kurze Wanderung zum Sonnenuntergang / Übernachtung in einem Gästehaus

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  • 7. Tag | Sonntag | 6. Oktober 2024

    Schachrisabs – legendäre Geburtsstadt von Timur. Auf dem grossen Platz im Zentrum der Stadt steht der neue Timur imposant vor den Ruinen seines Sommerpalastes / Akq Saray: erhabener Palast – einst ein unvergleichbarer Palast mit reichsten Schmuckwerken, heute leider fast vollkommen zerstört / die vielen Teestuben laden zum Ausruhen ein und mit ein wenig Glück kommt ein traditioneller Hochzeitszug vorbei / Fahrt nach Samarkand / Gemütliche Weinprobe als Einstieg zum Besuch des Juwels der Seidenstrasse

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  • 8. Tag | Montag | 7. Oktober 2024

    Samarkand gilt als eine der ältesten Städte der Welt, und die Innenstadt steht seit 2001 unter dem Schutz der UNESCO. Unter Timur galt die Stadt als eine der schönsten der Welt – und hier vermählte sich Alexander der Grosse / Gur Emir: Grabstätte der Timuriden mit langgezogener, gerippter Kuppel und einer prächtigen Innenausstattung. An zentraler Lage – in einem Quader aus fast schwarzem Nephrit – befindet sich das Grab Tamerlans / Registan, der „berühmteste Platz des Orients“: drei unbeschreiblich reich dekorierte Medresen umgeben den traditionellen Platz, auf dem Erlasse verkündet, Gericht gehalten, das Markttreiben stattfand, Militärparaden abgehalten und Hinrichtungen vollzogen wurden / Bibi Xanom – ein „grössenwahnsinniges“ Werk Timurs mit überdurchschnittlichen Ausmassen zu Ehren seiner Lieblingsfrau / Siab-Basare - der traditionelle Basar lädt zu Bummeln ein / Ayesha-Studio von Romanenko – Modeschau der Designerin und Besitzerin des Modesalons mit handgearbeiteten Originaldesigns aus atemberaubender handbemalter Seide, antiken Spitzen und traditioneller Suzani-Stickereien

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  • 9. Tag | Dienstag | 8. Oktober 2024

    Afrasiyab Museum in Samarkand – aus der Zeit der antiken Stadt sind herrliche Wandbilder erhalten / Shahi Zinda - eindrucksvolle Nekropole mit 16 Gebäuden, Mausoleen und Moscheen entlang eines engen, siebzig Meter langen Korridors – alle ausgestattet mit Majolika, den Schmuckfriesen aus gebranntem Ton, die mit einer farbigen Zinnglasur überzogen sind / Sternwarte des Ulug’bek: Mit Hilfe eines Sextanten wurde sein Sternenatlas erstellt; die astronomischen Tafeln weisen eine sehr hohe Genauigkeit aus / Freie Zeit / Zum Abendessen gemeinsames Kochen eines traditionellen Plov mit einer tadshikischen Familie in ihrem Privathaus

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  • 10. Tag | Mittwoch | 9. Oktober 2024

    Mit dem Schnellzug Fahrt nach Buchara, der heiligsten Stadt Zentralasiens mit 300 Moscheen und vielen heiligen Stätten / Ismail Somoni Mausoleum aus dem 10. Jahrhundert – mehr als sechzehn Arten von Mauerwerk schmücken das Gesicht dieses kubischen Denkmals / Wallfahrtsort Chashma Ayub Mausoleum – die Einheimischen glauben, dass der Prophet Hiob diesen einzigartigen Ort besucht habe / Boioi Havuz Moschee an einem Wasserbecken – Haupt- und Freitagsmoschee; an der zerstörten Ostfassade wurde im 19. Jahrhundert ein offener Livan mit 20 verzierten Holzsäulen angebaut / Registan und Ark – die Zitadelle als befestigte Residenz thront als „Stadt in der Stadt“ auf einem Hügel / Beim Abendessen erzählt uns Meister Toshev Abdurahmon die Kunst des Stickens

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  • 11. Tag | Donnerstag | 10. Oktober 2024

    Poikalon-Komplex in Buchara– Highlight der Stadt mit Kalon-Moschee und dem dazu gehörigen Minarett: es ist das Wahrzeichen von Buchara – von oben bis unten mit dekorativen Mustern der Ziegelmauerung geschmückt / Labi Havuz-Komplex: Um ein Wasserbecken gruppiert sich ein einheitliches architektonisches Ensemble; hier treffen sich die Einheimischen / Handelsgewölbe - die fünf Handelsgewölbe markieren auch die verschiedenen Gewerbe: Juweliere, Kopfbedeckungen, Mehlhändler, Pfeil-Herstellung, Geldwechsel / Hodschra Nasreddin – auch der orientalische Till Eulenspiegel hat sein Denkmal / Nadir Devon Begi Khonakhoh – zweistöckige Medrese; die Eingangsfassade ist mit einem vielfarbigen Mosaik geschmückt das zwei iranische Fabelweisen zeigt, die der Donne zufliegen / Freie Zeit, um die eindrückliche Stadt noch auf eigene Faust zu geniessen

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  • 12. Tag | Freitag | 11. Oktober 2024

    Lange Fahrt durch die Kyzylkum-Wüste nach Chiva / Erinnerungen an die Zeit der Karawanen begleiten uns. Die Strasse führt entlang dem Amudarja/Oxus, dem lebenswichtigen Strom Mittelasiens; sein Schlamm war einst fruchtbarer als der berühmte Nilschlamm / Kizil Kum ist keine reine Sandwüste, sondern mit Pflanzen bewachsen, vor allem mit Gräsern, Saxaul, Tamarisken und Sandakazien

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  • 13. Tag | Samstag | 12. Oktober 2024

    Oasenstadt Chiva in der Kizil Kum Wüste. Ihre grosse Bedeutung als wichtige Stadt an der Seidenstrasse verdankt sie dem fruchtbarmachenden Strom Amudarja; vor dem Westtor erinnert ein Denkmal an ihren wichtigen Stadtbürger und Universalgelehrten aus dem 9. Jahrhundert: al-Chwarizmi / Die Altstadt ist ein einziges Freilichtmuseum, das zum Weltkulturerbe UNESCO gehört Ko’xna Ark – eine Zitadelle mit Empfangsplatz, Thronsaal, Schatzkammer und ausgedehntem Harem / Palast Toshhauli – zweiter Palast – hier soll der letzte Chan auch seinen Goldschatz aufbewahrt haben, der von einer Kobra bewacht wird / Juma-Moschee: der trapezförmige Innenraum besteht aus einer Säulenhalle, die wegen der grossen Zahl an geschnitzten Säulen „Cordoba Mittelasiens“ bezeichnet wird / Kalta Minor (kurzes Minarett): eigentlich sollte es das höchste Minarett der Welt werden. Aber der Konkurrent in Buchara warb den Architekten ab – so blieb nur das unvollendete Minarett übrig

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  • 14. Tag | Sonntag | 13. Oktober 2024

    Optionaler Tagesausflug nach Nukus, der Hauptstadt der autonomen Republik Karakalpakstan / Das Savitsky Art Museum mit einer grossen Bilder-Sammlung russischer Avantgardisten. Diese Perle in der Wüste wurde in der französischen Zeitschrift Télérama „Le Louvre des steppes“ genannt. Savitsky sammelte hier in der damalig völlig abgelegenen Gegend als Direktor dieses Museums bedeutendste Werke sowjetischer Künstler; es gilt heute als das zweit bedeutendste Museum „of the Russian avant garde arte“ (nach dem Russian Museum in St. Petersburg)

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  • 15. Tag | Montag | 14. Oktober 2024

    Rückflug von Urgentsch über Istanbul mit Usbekistan Airways und Turkish Airlines nach Zürich Kloten

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Die

Destination

Die

Zusatzoptionen

Verlängerung
Reiseversicherung
CO2 - Ausgleich
Die

Preise

pro Person in CHF
Doppelzimmer
3'990.-
Einzelzimmer
4'520.-
Zubucherzimmer
3'990.-
Verlängerung
Auf Anfrage
Reiseversicherung
Auf Anfrage
CO2 - Ausgleich
ab 39.-

  • Reise gemäss Programm ab Fergana und bis Urgentsch
  • Alle Eintritte und kulturellen Veranstaltungen gemäss Programm
  • Fahrten in bequemen Fahrzeugen mit Klimaanlage
  • Zugfahrt von Kokand nach Taschkent
  • Inlandflug von Taschkent-Termez
  • Zug von Samarkand-Buchara (Business-Klasse
  • 13 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad/Dusche und WC in guten 3 - Sterne-Hotels (Landeskategorie)
  • Drei Mahlzeiten pro Tag (Vollpension)
  • Mineralwasser während der Reise
  • Deutschsprachige lokale Reiseführung während der gesamten Reise
  • Theologisch-fachliche Reisebegleitung

  • Internationale Flüge von Zürich über Istanbul nach Fergana und von Urgentsch über Istanbul nach Zürich
  • Alkoholische Getränke
  • Persönliche Ausgaben für Getränke, Souvenirs, Wäsche usw.
  • Trinkgelder für Busfahrer, Guide und Hotelpersonal (ca. 10 Euro pro Tag)
  • Reiseversicherung

  • Anmeldeschluss: 31. März 2024
  • Bei ungenügender Beteiligung bleibt die Annullierung der Reise durch den Veranstalter vorbehalten. Programm und Preise können leichte Veränderungen erfahren.
  • Bei R|EX Reisen triffst du auf Gleichgesinnte – aufgrund des gemeinsamen Interesses eignen sich die Reisen daher sowohl für Alleinreisende als auch für Paare und Gruppen.
Reiseveranstalter ist Kalpak Travel GmbH, es gelten zusätzlich die AGBs des Reiseveranstalters.
Kulturreise Usbekistan