Der Rexperte

Christoph Schmid

Theologe und Gerontologe

Wer bist Du?

Ich bin Christoph Schmid, Theologe und Gerontologe. Als Theologe interessieren mich besonders die Einflüsse und Auswirkungen der verschiedenen Religionen und Konfessionen auf die Geschichte und die Gesellschaft der besuchten Länder. Seit über 20 Jahren organisiere ich Gruppenreisen. Privat bin ich vielseitig interessierter Mann. Ich koche sehr gerne, besonders auch für Gäste, trinke vor allem spanischen Rotwein, bin regelmässig im Kraft-Training, besuche Konzerte und Theater und singe in einem Chor.      

Was fasziniert Dich am Reisen?

Ich entdecke sehr gerne neue Landschaften; mich interessieren die Menschen, die in Kulturen und Kontexten leben, die ich noch nicht kenne; ich beschäftige mich sehr gerne mit der Geschichte früherer Epochen und mich faszinieren die grossartigen Leistungen dieser Menschen.

Wie ist Dein/e Traum-ReiseteilnehmerIn?

Interessiert an Unbekanntem und Neuem; respektvoll im Kontakt mit Menschen anderer Kulturen und im Umgang mit der Natur; ich schätze es, wenn meine Mitreisenden sich in einem fremden Land als Gäste fühlen und auch so benehmen.

Dein Happy-Place (Lieblingsort) im In- und/oder Ausland?

Vor allem eindrückliche Wüstenlandschaften wie z.B. der Sinai; ein besonderes Bijou und zudem ausserordentlich geschichtsträchtig ist die Oase Siwa in Ägypten. 

Wenn Du eine Sache auf der Welt verändern dürftest: Was wäre das?

Mich beschäftigen die kleinen und grossen Umweltprobleme. Wie gelingt es die Bedürfnisse des Reisens mit der ökologischen Verantwortung in einer nachhaltigen Weise zu verbinden?

Warum machst Du den Job, welchen Du heute machst?

Ich entdecke selber gerne für mich alleine neue Länder und Kulturen, die ich dann aufgrund meiner eigenen Erfahrung zu einer Gruppenreise «choreografiere». Wenn dann andere Menschen an den ausgeschriebenen Reisen Interesse finden und mit dem, was sie erleben, zufrieden sind, gibt mir das selber eine grosse Befriedigung. 

Was ist Dir beim Reisen besonders wichtig?

Ich lege grossen Wert darauf, dass wir als Reisegruppe immer auch ein Stück weit zu Fuss unterwegs sind, sowohl in den Städten von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit, aber auch in besonders schönen Landschaften. Oft muss ich mich dazu mit dem Busfahrer verständigen, der als guten Service die Gruppe möglichst vor den Eingang einer Sehenswürdigkeit chauffieren will, während ich lieber 200 Meter früher aussteige und dann zu Fuss gehe, um einen besseren Eindruck in das Umfeld einer Sehenswürdigkeit zu erhalten.

Unser Partner
Mehr anzeigen
Die

Highlights

Hattusa – Hauptstadt der Hethiter mit gewaltigen Stadttoren, einer Königsburg und dem umfangreichen Keilschrifttafel-Archiv
Auf den Spuren der Armenier in Ani und in der Heiligkreuzkirche auf der Insel Akdamar mit reichen biblischen Reliefdarstellungen
Tur Abdin – Dörfer und Klöster der syrisch-orthodoxen Kirchen
Die

Reise

Ostanatolien ist der unbekanntere Teil der Türkei. Fernab üblicher Tourismuspfade gibt es hier eine faszinierende Welt zu entdecken. Die verblüffende Vielfalt an Landschaften zwischen dem Schwarzem Meer und dem Mittelmeer, die herausragende Anzahl an Kulturdenkmälern aus zwölftausend Jahren Geschichte der Hethiter, Phryger, Urartäer, Assyrer, Römer, Seldschuken und Osmanen und die gastfreundlichen Bewohnerinnen und Bewohner machen die Region zu einem unvergesslichen Reiseziel.

Ohne zu übertreiben kann man von Südostanatolien, dem einstigen Obermesopotamien zwischen Tigris und Euphrat, als einer Wiege der Menschheit sprechen. Nicht von ungefähr erzählt die Bibel, dass Noah und seine Familie mit der Arche am Berg Ararat gestrandet sind. Und die Ausgrabung von Göbekli Tepe markiert eine der interessantesten Entwicklungsphasen der Menschheit, den Übergang von einer Jäger- und Sammlerkultur zu Ackerbau und Viehzucht: die sogenannte «neolithische Revolution».
Die Reise lebt auch von der Spannung der zentralistischen türkischen Bemühungen seit Atatürk zwischen dem islamischen Nationalismus der gegenwärtigen Regierung und den osmanischen Wurzeln eines Vielvölkerstaats. Dazu gehören die Begegnungen mit der kurdischen Kultur und Sprache wie mit der syrisch-orthodoxen Kirche im Tur Abdin. Und nicht zuletzt sorgt der Besuch der zerstörten Stadt Ani und der als «Museum» renovierten Heiligkreuzkirche auf der Insel Aktamar im Van-See für eine Auseinandersetzung mit dem Schicksal der durch den Genozid betroffenen Armenier.

Das In-Kauf-Nehmen von zum Teil längeren Fahrstrecken und der Wechsel des Übernachtungs-
ortes wird belohnt durch einen reichen und abwechslungsreichen Schatz an überwältigenden
landschaftlichen und kulturellen Eindrücken und Begegnungen: eine spannende Reise ist angesagt.

Mehr anzeigen
Der

Reiseplan

  • 1. Tag | Mittwoch | 1. Oktober 2025 | Zürich – Ankara

    Flug mit Turkish Airlines von Zürich über Istanbul nach Ankara • Erste Begegnung mit der Hauptstadt der Türkei • Hotelbezug

  • 2. Tag | Donnerstag | 2. Oktober 2025 | Ankara

    Ankara, gegründet vom sagenumwobenen phrygischen König Midas, mit seiner wechselvollen Geschichte. Seit der Auflösung des Osmanischen Reiches am 13. Oktober 1923 Hauptstadt der neuen Türkei mit Zitadelle, Thermen, Basar, Moscheen • Anitkabir – in diesem Mausoleum wurde der Staatsgründer und «Vater aller Türken» Atatürk am 15. Jahrestag seines Todes (10. Nov. 1938) in einem schweren Marmorsarkophag beigesetzt • Hethitermuseum – die umfang- reichste Sammlung hethitischer und anatolischer Altertümer widerspiegelt die ununterbrochene Besiedlung und Kulturleistung Anatoliens • Augustustempel – die als Inschrift eingemeisselte Begräbnisrede zu Ehren des grossen römischen Kaisers erwähnt auch die Anordnung der Volkszählung, welche Josef und Maria veranlassten, den Heimatort Bethlehem aufzusuchen

    Mehr anzeigen
  • 3. Tag | Freitag | 3. Oktober 2025 | Amasya

    Hattusa – alte Hauptstadt der Hethiter, welche zwischen 1460 – 1200 v.Chr. der mächtige Gegenspieler der ägyptischen Pharaonen waren; an einem wasserreichen Bergstock gelegen mit grossem Tempel, verschiedenen beeindruckenden, gewaltigen Stadttoren und der Königsburg • im zentralen Archiv der Stadt wurden ca. 2600 Keilschrifttafeln in akkadischer Sprache ent-deckt, die einen neuen Einblick in die Geschichte Kleinasiens vermitteln • Yazılıkaya – Felsheiligtum mit eindrücklichen Reliefs, die u.a. den hethitischen Wettergott Teschup und den Grosskönig Thalijas IV zeigen

    Mehr anzeigen
  • 4. Tag | Samstag | 4. Oktober 2025 | Trabzon

    Ca. 250 m über der Stadt Amasya liegen in eindrucksvoller Lage die Kammergräber mit Fassaden für die ersten fünf Könige von Pontos • Samsun – grösste türkische Stadt in der Schwarzmeerregion mit der Verarbeitung von Tabak als wichtigstem Wirtschaftszweig

  • 5. Tag | Sonntag | 5. Oktober 2025 | Trabzon

    Kloster Sumela – einem Adlerhorst gleich schmiegt sich die Fassade des vierstöckigen Klosters in die Nische einer schwindelsteil abfallenden Felswand. Sumela, gegründet um 385, war ein für seine Wunder ein bekanntes Zentrum der Marienverehrung. Hauptattraktion ist die Grottenkirche, bedeckt mit farbenprächtigen Fresken • Trabzon – kulturhistorisch interessanteste Stadt der Schwarzmeerküste mit Hagia Sophia (eine der bedeutendsten byzantini- schen Kirchen der Türkei – heute ein Museum – mit grossartigen Fresken), Zitadellenstadt und Atatürkvilla (er übernachtete hier genau dreimal)

    Mehr anzeigen
  • 6. Tag | Montag | 6. Oktober 2025 | Erzurum

    Erzurum – «Hauptstadt» der Nordosttürkei, heimgesucht 1939 durch ein katastrophales Erdbeben. Hier trat 1919 der erste türkische Nationalkongress zusammen – Atatürk weilte während des Kongresses in einem schmucken Haus im Zentrum der Stadt • Seldschukische Bauten dominieren: Rüstem Pasa Karawanserei; Uli Cami; Çifte Minareli Medrese; an der Moschee Lala Pasa Camisi hat der grosse osmanische Architekt Sinan, der das Stadtbild von Istanbul wesentlich prägte, seine Spuren hinterlassen • Und ein breites Angebot an Hamams gibt es in Erzurum auch

    Mehr anzeigen
  • 7. Tag | Dienstag | 7. Oktober 2025 | Kars

    Kars – Hauptstadt des armenischen Reiches zur Zeit der Bagratiden im 9. Jahrhundert; die Apostelkirche erfuhr verschiedene Zweckbestimmungen; heute ist sie eine Moschee. • Trotz schwerer Zerstörungen im türkisch-russischen Krieg (1877) ist ein Hauch St. Petersburg und eine Prise Moskau immer noch zu spüren • Ani – eine der «schönsten» Ruinenstädte der Türkei. Die Blüte des mystischen Orts, der «Stadt der 1001 Kirchen», war leider nur von kurzer Dauer; Kriege und ein Erdbeben im 14. Jahrhundert führten zur Zerstörung und Abwanderung • Die Ruinen (Apostelkirche, Gregorkirche, Kathedrale, Erlöserkirche, Hripsime-Kloster, u.a.) zeugen immer noch von der grossartigen armenisch-christlichen Zeit

    Mehr anzeigen
  • 8. Tag | Mittwoch | 8. Oktober 2025 | Dogubeyazıt

    Dogubeyazit – wichtiges Transitzentrum 35 km von der iranischen Grenze entfernt • Im Hintergrund grüsst majestätisch der Vulkan Ararat, der höchste Berg der Türkei mit seiner Kuppe aus ewigem Schnee. Verschiedene Legenden bringen die Noah-Geschichte in seine Verbindung. Und ein auffälliges, schiffförmiges Lehm-Fels-Hügelchen wurde von amerika- nischen Forschern als Arche Noah identifiziert • Ishak Pasa Sarayi – grossartige Palastanlage an der Schnittstelle wichtiger Karawanenstrassen

    Mehr anzeigen
  • 9. Tag | Donnerstag | 9. Oktober 2025 | Van

    Bendimahi-Wasserfall – schönes Naturschauspiel, das man am besten von einer schwankenden Hängebrücke aus bewundert • Van – «Perle des Ostens», aber auch Zufluchtsort für Flüchtlinge aus dem Iran und für vertriebene Kurden. Berühmt ist die Rasse der Van-Katzen mit gelbem und blauem Auge • Eindrückliches Museum mit urartäischen Funden, u.a. auch Kinderspielzeuge aus dem 9. Jahrhundert v. Chr. • Van-Felsen mit Zitadelle und mehreren urartäischen Königsgräbern mit herrlichem Blick auf die alte Stadt, die im ersten Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde

    Mehr anzeigen
  • 10. Tag | Freitag | 10. Oktober 2025 | Van

    Ahlat – Weiträumiges Gräberfeld mit tausenden von schlanken, hohen Grabstelen. Hier besam- melten sich 1071 die Seldschuken, um in die geschichteschreibende Schlacht von Malazgirt (Manzikart) gegen die Byzantiner zu ziehen • Bootfahrt nach Akdamar – überwältigende, armenische Heiligkreuzkirche (heute ein Museum) auf der kleinen Van-Insel aus rötlich-braunem Sandstein mit reichen biblischen Reliefdarstellungen • Çavustepe – urartäische Königsburg auf einem hahnenkammartigen, steil abfallenden Bergrücken aus dem 8. Jh. v. Chr. mit eindrücklichen Beispielen der Keilschrift, quasi Open Air

    Mehr anzeigen
  • 11. Tag | Samstag | 11. Oktober 2025 | Midyat

    Hasankeyf – mittelalterlich-osmanische Bilderbuchstadt mit Höhlenwohnungen, Burgfels und Ruinen einer alten Brücke über den Tigris. Bald wird es ganz durch den umstrittenen Ilısu Stausee überflutet sein • Fahrt zum hügeligen Kalksteingebirge-Tur Abdin, dem «Berg der Diener Gottes»

  • 12. Tag | Sonntag | 12. Oktober 2025 | Midyat

    Midyat – seine Gold- und Silberschmiede geniessen einen guten Ruf weit über die Grenzen der Region hinaus • Tur Abdin – Tafelberglandschaft mit über 80 Klöstern und 33 zum Teil immer noch wohlhabenden Dörfern als Zentrum der syrisch-orthodoxen Christen • Kloster Mar Gabriel – noch heute aktives Kloster mit Bischof, drei Mönchen, 14 Nonnen und 40 Schülerinnen und Schülern, die hier das klassische Aramäisch lesen und schreiben lernen • Kloster Hah – die alte Marienkirche ist schwer zu datieren; nach der Legende haben sich von hier die drei Könige aufgemacht, um in Bethlehem das Jesuskind anzubeten • Aynward – 1915 verteidigten sich hier ethnische Assyrer der syrisch-orthodoxen Kirche gegen kurdische Angreifer; die über die ganze Welt zerstreuten Nachkommen sind stolz auf Ihre Stadt und pflegen eine eigene Website

    Mehr anzeigen
  • 13. Tag | Montag | 13. Oktober 2025 | Urfa

    Deyrul Zafaran Kloster – seit 1160 residiert hier der aus Antiochia vertriebene syrisch-orthodoxe Patriarch, der ebenfalls Anspruch erhebt, in direkter Nachfolge zum Apostel Petrus zu stehen • Mardin – Glockentürme und Minarette rund um einen gewaltigen Burg-Berg, eine faszinierende Mixtur aus Islam und Christentum, hoch über der mesopotamischen Tiefebene • Im weitläufigen Basar sind auch Kupferschmiede, Stoffdruck-Spezialistinnen, Steinmetze und telkari-Künstler am Werk, die ziselierten Silberschmuck herstellen • Göbekli Tepe – monu- mentales rituelles Zentrum und Zeuge der «neolithischen Revolution»

    Mehr anzeigen
  • 14. Tag | Dienstag | 14. Oktober 2025 | Urfa

    Sanliurfa (früher Edessa) – besitzt den Zauber einer Stadt des Morgenlandes mit attraktivem, lebendigem Basarviertel. Nach islamischer Tradition wurde Abraham hier geboren. Von seiner Geburtsgrotte brechen die Pilger nach Mekka auf • Heilige Teiche – Die Legende erzählt, dass Gott den Scheiterhaufen Abrahams für die Opferung des Issak in einen Teich und die glühenden Kohlen in Karpfen verwandelt habe (sie dürfen deshalb nicht getötet und gegessen werden, sind entsprechend träge und zutraulich) • Harran – nahe an der syrischen Grenze; nach christlich-biblischer Überlieferung hat sich Abraham auf seinem Weg von Ur nach Kanaan hier einige Zeit aufgehalten • Ulu Camii – Überreste einer der ersten Moscheen auf anatolischem Boden • Trullihäuser – einstöckige, bienenkorbartige Gehöfte

    Mehr anzeigen
  • 15. Tag | Mittwoch | 15. Oktober 2025 | Rückflug in die Schweiz

    Rückflug von Urfa über Istanbul mit Turkish Airlines

Mehr anzeigen
Die

Destination

Die

Zusatzoptionen

Verlängerung
Reiseversicherung
Die

Preise

pro Person in CHF
Doppelzimmer
4'290.-
Einzelzimmer
4'880.-
Zubucherzimmer
4'290.-
Verlängerung
Auf Anfrage
Reiseversicherung
Auf Anfrage
  • Linienflüge mit Turkish Airlines über Istanbul nach Ankara und von Urfa über
    Istanbul nach Zürich, Betreuung an den Flughäfen
  • Flughafengebühren / Kerosinzuschlag (Höhe im Moment noch nicht bekannt)
  • 23 kg Freigepäck
  • 13 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad/Dusche und WC, in ausgewählten Hotels der
    5- und 4-Sterne-Landeskategorie, einmal in einem 3-Sterne-Hotel
  • 14 x Frühstück, 14 Abendessen
  • Rundreise und Transfers gemäss Programm im modernen Fernreisebus mit Klima-
    anlage und entsprechender Ausstattung
  • alle anfallenden Zusatzkosten für Parkgebühren und Mault gemäss Programm
  • zusätzlicher Einsatz von Kleinbussen gemäss Programm
  • speziell für Studienreisen qualifizierter, deutschsprachiger örtlicher Guide
  • Theologisch-fachliche Reisebegleitung
  • Eintrittsgelder für die Sehenswürdigkeiten gemäss Programm
  • Bootsfahrt zur Insel Akdamar
  • Reiseversicherungsschein für Pauschalreisen (Insolvenzversicherung)
  • Reiseunterlagen
  • Anreise zum Flughafen Zürich und Rückreise zum Wohnort
  • Mittagessen und Getränke (ca. 188 CHF)
  • Trinkgelder für Fahrer, Guide, weitere Leistungserbringer (ca. 170 CHF)
  • Persönliche Ausgaben
  • Reiseversicherung
  • Der Preis basiert auf einer Gruppengröße von 12 Personen
  • 15 Personen CHF 3990.–
    12 Personen CHF 4290.–
    08 Personen CHF 4590.–
  • Zubucherzimmer - Wenn Du als Alleinreisende/r ein Doppelzimmer mit einer/m Mitreisenden teilen möchtest, steht Dir die Möglichkeit offen ein «Zubucherzimmer» zu buchen, um vom günstigeren Doppelzimmer-Tarif zu profitieren. Während des Buchungsprozesses können Anmerkungen zur Auswahl der zweiten Person gemacht werden und es besteht die Möglichkeit, sich vorab kennenzulernen. Sollte keine passende zweite Person gefunden werden, wird der Einzelzimmerzuschlag verrechnet.
  • Bei R|EX Reisen triffst du auf Gleichgesinnte – aufgrund des gemeinsamen Interesses eignen sich die Reisen daher sowohl für Alleinreisende als auch für Paare und Gruppen.
Reiseveranstalter ist Blass Travel GmbH, es gelten zusätzlich die AGBs des Reiseveranstalters.
Kulturreise Türkei